Die Klimainitiative fordert eine massive CO2-Reduktion im Inland bis 2020. Wirtschaft und Bundesrat wollen eine moderatere Lösung. In der «Arena» vom 28.05.2010 auf SF 1 stellt sich Bundesrat Moritz Leuenberger den drängenden Fragen zur Klimapolitik.
Am 22. April hat Bundesrat Moritz Leuenberger an einer Pressekonferenz über den ersten Homeoffice day am 18. Mai informiert. Dieser Tag, der künftig jedes Jahr stattfinden soll, ist zur Förderung der Heimarbeit gedacht. Diese entlastet den öffentlichen Verkehr und die Strassen zu den Stosszeiten und reduziert so den CO2-Ausstoss in der Schweiz.
Vom 2. bis 4. Mai 2010 fand in Bonn ein Klimadialog mit ausgewählten Regierungsvertretern statt. Das Vorbereitungs-Treffen hat Hoffnungen auf neue Bewegung in der festgefahrenen Klima-Debatte geweckt. Bundesrat Leuenberger zeigte sich im Gespräch mit Schweizer Radio DRS optimistisch.
Bundesrat Moritz Leuenberger war am 22. April 2010 zu Gast im Talk Täglich von Tele Züri. Im Gespräch beurteilt er die Rolle des Bundesrates und wie er die Engpässe auf dem Strassen- und Schienennetz lösen will.
An der von UNO und WHO organisierten ersten weltweiten Strassenverkehrssicherheits-konferenz in Moskau leitete Bundesrat Leuenberger eine der drei Gesprächsrunden des Eröffnungstages. SF 1 berichtet in der Spätausgabe der Tagesschau vom 19. November 2009 über die Wichtigkeit der Konferenz für die Strassensicherheit.
SF 1 berichtet in der Tagesschau vom 13. November 2009 über die Eröffnung der Autobahn durchs Knonauer Amt. Die A4 ist so gebaut, dass Mensch und Umwelt so wenig wie möglich unter ihr leiden. Bundesrat Moritz Leuenberger hielt die Eröffnungsrede und übergab die Anlage seiner Bestimmung.
Verkehrsminister Moritz Leuenberger präsentierte den Strategiebericht " Zukunft der nationalen Infrastrukturnetze in der Schweiz" und äusserte sich dazu im Schweizer Fernsehen als auch im Radio.
Bundesrat Moritz Leuenberger sieht die neue Studie zum Fluglärm in der Schweiz und Deutschland als Chance, das Fluglärm-Problem neu anzupacken. Zuerst sei es jedoch nötig, dass die Schweiz eine einheitliche Haltung zur Problematik finde.
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