• Finanzplanung

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  • IAS, IFRS, Basel II und Sarbanes-Oxley sind nur einige der bekannteren Beispiele einer zunehmenden Belastung durch Regulierungsauflagen. In allen Bereichen stehen Unternehmen unter Druck, neue Gesetze und Regulierungen zu erfüllen. Nicht nur die Anzahl der Regelulierungen hat sich vergrößert, sondern die Regelungen sind zudem noch strikter und die Strafen bei Nichteinhaltung härter geworden.

    Auf der anderen Seite verfügen Unternehmen häufig über ein aufgeteiltes Performance-Managment-Konzept, wodurch es erschwert wird, finanzielle und nicht-finanzielle Daten auf einheitliche und konsistente Art zu kombinieren.

    Die Herausforderung besteht darin, ein umfassendes PM-Konzept zu realisieren, welches verschiedene Performance-Managment- und Regulierungsinitiativen verbindet, und eine "Single Version of Truth" auf allen Verwaltungsebenen und für alle Informationsarten bereitzustellen.

    BOARD bietet die notwendigen Strukturen, mit denen man der Herausforderung durch diese Auflagen im gesamten Umfang begegnen kann. Das Toolkit enthält alles, was benötigt wird, um die richtigen Kontrollen für grundlegende Informationsverarbeitung und -erstellung, aber auch komplexe Kontrollen zur Sammlung und Integration wichtiger Informationen durchzuführen. Alle diese Fähigkeiten sind in einer einzigen, integrierten Umgebung verfügbar.

    Dadurch ermöglicht BOARD umfassendes PM zur Verbesserung der Kontrolle und des Performance-Managements und gleichzeitig die Beachtung von neuen Auflagen.

  • DIE WICHTIGSTEN EIGENSCHAFTEN

    • Eine einzige integrierte Umgebung für die Unterstützung, Kontrolle und Verwaltung von Performance Management-Prozessen inklusive Activity Based Costing, Rentabilitätsanalyse, Planung, Budgetierung, Forecasting, Reporting und Scorecards
    • Die "Single Version of Truth" stellt sicher, dass die Daten korrekt und konsistent sind
    • Visuelle, flexible, mehrdimensionale Modellierungsumgebung
    • Unterstützung aller aktivitätenbasierten Kostenmethodologien, inklusive Bottom-Up und verbrauchsorientiertes Activity Based Costing
    • Unbegrenzte Anzahl von Szenarien, Aktivitäten, Kostentreibern und Kostenobjekten erlaubt den Aufbau selbst komplexester Modelle
    • Gleichzeitiger lesender und schreibender Mehrbenutzerzugriff auf jedes Modell
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