Lesen sie die aktuellsten News und Urteile zum Thema Onlineshops und E-Commerce.
31.08.15» Wer einen Onlineshop im Internet betreibt, sollte bei der Bezeichnung Vorsicht walten lassen: Denn nur wer eigene Produkte anbietet und die zu deutlich günstigeren Preisen als der Handel anbietet, darf auch die Bezeichnung „Outlet“ verwenden. » weiterlesen ...
13.08.15» Viele Shops im Internet bieten für Kunden die individuelle Zusammenstellung von Waren an. Oft kann der Händler im Shop also noch gar keinen Preis benennen und schreibt „Preis auf Anfrage“. Das ist aber nicht erlaubt, sagt das LG München. Was das Urteil für Händler bedeutet ... . » weiterlesen ...
12.08.15» Eine GmbH muss eine Geschäftsadresse besitzen. Doch reicht hierfür auch eine „c/o“-Adresse aus? Diese oft gestellte Frage hat nun das Oberlandesgericht Hamm beantwortet. » weiterlesen ...
05.08.15» Online-Händler treffen zahlreiche Pflichten, zu denen auch die Informationspflichten gehören. Bestimmte Informationen müssen dem Kunden bereits vor der Bestellung gegeben werden. Einige Informationen muss der Händler jedoch auch nach der Bestellung übermitteln. Aber welche sind das genau? » weiterlesen ...
04.08.15» Immer wieder steht das Internetversandhaus „Amazon“ in der Kontroverse. Nun hat das Oberlandesgericht Köln entschieden, dass das Unternehmen für fehlende gesetzlich vorgeschriebene Pflichtangaben verantwortlich ist. » weiterlesen ...
28.07.15» Händler achten immer mehr darauf, ihre Online-Shops so professionell wie möglich zu betreiben und zu gestalten. Dafür werden auch immer umfangreichere Produktbeschreibungen veröffentlicht. Aber darf man auch fremde Produktbeschreibungen für den eigenen Shop verwenden? Diese Frage hat das OLG Düsseldorf beantwortet. » weiterlesen ...
23.07.15» Händler dürfen nicht durch missverständliche oder undeutliche Rabattangebote ihre Kunden locken. Deswegen müssen Rabattbedingungen immer deutlich und leicht zu finden sein. Hierum drehte sich kürzlich ein Streit vor dem OLG Bamberg. » weiterlesen ...
19.07.15» Die Werbung mit Zertifizierungen und damit verbundenen Siegel beschäftigt die deutschen Gerichte immer wieder. Nun musste das Brandenburgische Oberlandesgericht entscheiden, ob eine Händlerin mit einer Auszeichnung der Deutschen Post für die Druckqualität von Farbbändern werben darf. » weiterlesen ...
14.07.15» Nach einer Abmahnung werden von vielen Shop-Betreibern Unterlassungserklärungen abgegeben, die viel zu weit gefasst sind. Das kann für die betroffenen Händler existenzbedrohend werden, wie ein aktuellere Fall zeigt. » weiterlesen ...
09.07.15» Einige Möbelhäuser im Internet bieten für Kunden die individuelle Zusammenstellung der Möbel an. Doch ist es den Händlern erlaubt, hierfür nur einen „Preis auf Anfrage“ anzubieten? Das Landgericht München I meint: Nein. » weiterlesen ...
07.07.15» Bewertungen von Kunden können als positive Werbung wirken. Bei negativen Bewertungen werden Kunden aber eher abgeschreckt. Amazon kann sogar Verkäuferaccounts bei negativen Bewertungen sperren. Aber kann der Händler deswegen Schadensersatz vom Kunden verlangen? Hierüber musste das Oberlandesgericht München entscheiden. » weiterlesen ...
03.07.15» Sie sehen sich als bedeutenden Wirtschaftsfaktor, dessen Interessen allerdings von den Regierenden vernachlässigt werden: kleine und mittelständische Besitzer von Internet-Shops in Deutschland. Ihre größten Sorgen: Verkaufsbeschränkungen, ein Übermaß an Bürokratie und die Risiken von Massenabmahnungen. » weiterlesen ...
02.07.15» Internet und Handarbeit, das ist schon lange kein Widerspruch mehr. Mit 5 Millionen angebotenen Produkten ist das Berliner Unternehmen DaWanda in Deutschland unangefochtener Marktführer, gefolgt vom US-Konzern Etsy. Jetzt will ein mächtiger Mitbewerber den Markt für Selbstgemachtes aufmischen: Amazon Handmade. » weiterlesen ...
30.06.15» Unternehmen versuchen oft durch Preisvergleiche einen Vorsprung gegenüber Konkurrenten zu erreichen, indem sie behaupten, preiswerter zu sein. Aber wann sind Aussagen wie "50% günstiger als..." überhaupt erlaubt? Hierzu hat das Landgericht Berlin eine Antwort. » weiterlesen ...
28.06.15» „Kauf auf Pump“ bieten mittlerweile fast alle Möbelhäuser an. Doch müssen die Unternehmen auch bereits bei den Angeboten hierfür den Namen der finanzierenden Bank nennen? Das Oberlandesgericht Düsseldorf musste diese Frage klären. » weiterlesen ...
19.06.15» Immer mehr Verkäufer bei Amazon werden vom Online-Riesen vor vollendete Tatsachen gestellt: Wollen sie weiterhin Produkte von Asics, Burberry, Cartier, Joop und anderen Top-Marken anbieten, müssen sie sich von den Herstellern autorisieren lassen. Doch dieser Prozess birgt möglicherweise weitere Risiken. Ein Fall für das Bundeskartellamt? » weiterlesen ...
17.06.15» Schneller geht es kaum: Wer in Deutschland beim Online-Versender Amazon über das Prime-Programm bestellt, erhält seine Waren in der Regel am nächsten Tag. Ein attraktives Verkaufsargument, von dem bald auch große Verkäufer bei Amazon profitieren könnten. » weiterlesen ...
26.05.15» Achtung Abmahnung: Müssen Händler die Kunden in Anzeigen zwingend mit Sternchenhinweisen aufklären?
Immer wieder müssen sich Händler vorwerfen lassen, sie würden die Kunden nicht richtig über die Eigenschaften eines Produkts informieren. Nun hat der Bundesgerichtshof die Frage beantwortet, ob Unternehmen auf besondere Umstände zwingend mit einem Sternchen hinweisen müssen. » weiterlesen ...
18.05.15» Achtung Shop-Betreiber: Am nächsten Mittwoch den 20.05. gibt es unser nächstes Live-Coaching. Rechtsanwalt Sören Siebert erklärt, wie Sie in wenigen Schritten Ihren Shop rechtssicher Aufbauen - ohne Abmahn-Risiken oder Ärger mit Kunden. » weiterlesen ...
11.05.15» Nun also doch: E-Books und digitale Zeitungsangebote sollen in absehbarer Zeit nur noch dem ermäßigten Steuersatz von 7 Prozent unterliegen und damit gedruckten Büchern und Zeitungen gleichgestellt werden. Das hat der Präsident der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, bei einer Veranstaltung des Bundes Deutscher Zeitungsverleger in Brüssel angekündigt. » weiterlesen ...
Sören Siebert auf Google+