[+++ SPONSORED POST +++] Online-Händler sind durch die Verpackungsverordnung dazu verpflichtet, für die Rücknahme und Verwertung ihrer Verpackungen zu sorgen. Dies gilt auch für diejenigen, die Verkaufsplattformen wie DaWanda oder eBay nutzen. Andernfalls drohen hohe Bußgelder.
Wer Waren an Endkunden versendet, muss auch sicherstellen, dass die Verpackungen ordnungsgemäß verwertet werden. Dies bedeutet: Online-Händler sind in der Pflicht, sich aufgrund der Verpackungsverordnung (VerpackV) einem der so genannten dualen Systeme anzuschließen. Wer dies versäumt, dem drohen empfindliche Bußgelder von bis zu 100.000 Euro.
Die Verpackungsverordnung (VerpackV) dient dazu, die Mengen an Verpackungsmaterial zu reduzieren und die Umwelt zu entlasten. Für Unternehmen, die Verpackungen in Verkehr bringen, ist die VerpackV seit Jahren bindend. Laut internen Umfragen unter Onlineshop-Betreibern sind sich viele dieser Verpflichtung jedoch nicht bewusst. Dies gilt insbesondere auch für kleine Online-Händler, die Handelsplattformen wie eBay, Amazon und DaWanda nutzen.
Achtung! Die gesetzliche Lizenzierungspflicht besteht aber nicht nur innerhalb Deutschlands. Wer länderübergreifend etwa von Deutschland nach Österreich Waren versendet, muss auch in unserem Nachbarland an einem sogenannten Sammel- und Verwertungssystem teilnehmen und dort einen Vertrag abschließen.
Unter shop.landbell.de steht Shopbetreibern ein Informationsportal zur Verfügung, auf dem alle wichtigen Fakten zum Thema Verpackungen und deren Entsorgung schnell und einfach zu finden sind. So wird die Verpackungsverordnung beispielsweise von zwei Betreibern von Online-Shops in einem Video einfach und anschaulich erklärt.
Die gute Nachricht: E-Commerce-Händler können sich rechtlich ohne großen Aufwand absichern, denn die Verpackungsverordnung sieht für kleine Unternehmen eine Vereinfachung vor. Wer pro Jahr weniger als 80 Tonnen Glas, 50 Tonnen Papier, Pappe, Karton oder 30 Tonnen Kunststoffe, Weißblech, Aluminium oder Verbunde als Verkaufsverpackungen in Verkehr bringt, muss keine Vollständigkeitserklärung abgeben, sondern diese nur auf Nachfrage vorlegen.
Speziell auf diese Anforderungen zugeschnitten werden einfache Pauschallösungen angeboten, mit denen eine Grundmenge an Verpackungen lizenzieren werden kann. Einer dieser Anbieter ist das duale SystemLandbell mit Sitz in Mainz. Die Landbell AG ist der kompetente Partner für alle Themen rund um die Entsorgung von Verpackungsmaterialien. Der Basisvertrag deckt für nur 150 Euro für zwei Jahre deckt 150 kg/Jahr an Verpackungsmaterial aus Papier, Pappe oder Kartons ab. Die Registrierung erfolgt bequem online und hält den administrativen Aufwand für Händler damit so niedrig wie möglich. Natürlich ist ein Wachstum auch problemlos möglich – ein einfaches Nachmelden der zusätzlichen Menge und eine entsprechende Nachzahlung genügen. Auch bei größeren Verpackungsmengen bietet die Landbell AG Händlern passende Lösungen.
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Sören Siebert auf Google+