• Die HBMP-Technologie
    Der Turbo für BOARD

  • Mit seiner neuen hybriden InMemory-Datenbanktechnologie HBMP schlägt BOARD ein neues Kapitel in Sachen Performance auf und überwindet die Grenzen herkömmlicher InMemory-Lösungen.

  • HBMP: Der neue Maßstab für InMemory-BI und CPM

    BOARDs Ansatz bei der Entwicklung seiner eigenen InMemory-Technologie beruhte auf einer klaren Zielvorgabe: das volle Potenzial von IMC (InMemory Computing) in Sachen Performance auszunutzen, ohne dabei die Flexibilität, Skalierbarkeit, Total Cost of Ownership und Fähigkeiten zur Planung und Simulation zu gefährden, denen BOARD einen Großteil seines internationalen Erfolges zu verdanken hat. Das Ergebnis der darauf folgenden Forschungsarbeit ist eine einzigartige Technologie, die im Bereich Business Intelligence und Corporate Performance Management ihresgleichen sucht: HBMP.

  • Was ist HBMP (Hybrid Bitwise Memory Pattern)?

    Bitwise Memory Pattern

    Dank der Einführung eines neuen Algorithmus werden physikalische Daten nun anhand spezifischer Bits gespeichert. Das bedeutet, dass BOARD nun komprimierte mehrdimensionale Datenstrukturen (Pattern) auf Bit-Ebene (Bitwise) im Zwischenspeicher (Memory) abbildet.

    Dieser neue Algorithmus wurde entwickelt, um das volle Potenzial der InMemory-Technologie auszuschöpfen und bringt enorme Verbesserungen der Performance sowie der Datenkompression, der Parallelität und der maximal möglichen Anzahl gleichzeitiger User mit sich.

    Darüber hinaus ist der Algorithmus – im Gegensatz zu herkömmlichen InMemory-Lösungen – für die bidirektionale Verwendung von Informationen ausgelegt. Die damit verbundene Rückschreibfähigkeit erlaubt direktes Verändern der Datenstruktur, ohne die BOARD-Funktionalitäten zu beeinträchtigen.


    Hybrider Aufbau

    Eine weitere fundamentale Eigenschaft der HBMP-Technologie ist ihr hybrider Aufbau, welcher drei verschiedene Möglichkeiten zur Datenverwaltung bietet:

    • Full in-memory
      Ausführung sämtlicher Prozesse mit im RAM gehaltenen Daten.
    • On-demand in-memory
      Lediglich eine benutzerdefinierte Datenauswahl wird im RAM gehalten.
    • Hybrid in-memory
      Es werden nur Metadaten und Indizes im RAM gehalten, jedoch nicht die physikalischen Daten – diese lagern weiterhin auf der Festplatte
  • Dank dieser Konfigurationsmöglichkeiten wird die größtmögliche Flexibilität bei der Wahl der Nutzungsart von BOARDs InMemory-Umgebung garantiert. So kann von Fall zu Fall individuell entschieden, welche Option die jeweiligen Anforderungen am besten erfüllt, sowohl in Sachen Skalierbarkeit als auch in puncto Preis-Leistungsverhältnis.

    Dies beseitigt nicht nur Probleme, die durch einen Mangel an RAM hervorgerufen werden, sondern liefert dabei auch noch die Möglichkeit zur Optimierung des technologischen TCO Ihrer BI- bzw. CPM-Implementierung.

  • Vorteile von HBMP

      HBMP herkömmliches InMEMORY
    Writeback Unterstützt
    (Berechnete Werte)
    Nicht unterstützt
    (oder nur für einen einzelnen, nicht-berechneten Wert)
    Data Spreading Unterstützt Nicht oder unzureichend
    unterstützt
    Datenmodell Flexibel
    (Änderungen am laufenden System)
    Fest
    Daten-
    Dokumentation
    Notizen
    Dateianhänge
    Bilddateien
    Nicht unterstützt
    Erweiterbarkeit Drill-through

    Anwendungsübergreifendes Datenmodell
    Keine Drill-Through-Unterstützung
    Geschlossenes Datenmodell
    Skalierbarkeit Quasi-unbeschränkt
    Zusätzliche gleichzeitig arbeitende User wirken sich kaum auf den RAM-Bedarf aus
    Beschränkt durch RAM-Größe
    Starker Anstieg des RAM-Bedarfs mit jedem zusätzlichen gleichzeitig arbeitenden User
    Workflow Integriert Nicht unterstützt
    Office-
    Integration
    Vollständig Beschränkt
    Entwicklungs-
    umgebung
    Programmierfrei & visuell
    Änderungen sofort live
    Logische oder physikalische Datenansicht
    Erfordert Programmierung
    Daten müssen neu geladen werden, damit Änderungen sichtbar werden
    Physikalische Datenansicht
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