Auktionsplattformen und Onlineauktionen gibt es für private Kunden und im B2B-Bereich, für Waren sowie für Dienstleistungen. Zahllose Betrugsfälle und Massenabmahnungen machen Käufern und Händler jedoch zu schaffen. Erfahren Sie mehr über die rechtlichen Hintergründe von eBay, Hood, MyHammer & Co.
Jeder Unternehmer - egal ob kleiner Webdesigner, große Agentur oder Shopbetreiber - muss sich mit unbezahlten Rechnungen herumschlagen. Seit Ende 2014 gibt es dazu neue gesetzliche Regelungen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie zu Ihrem Geld kommen und räumen mit Irrtümern bei Mahnung, Inkasso & Co. auf. » weiterlesen ...
eBay hat vor wenigen Tagen seine bereits vor einigen Monaten angekündigte Warenkorbfunktion freigeschaltet. Außerdem gibt es jetzt die Möglichkeit, bei eBay auch ohne ein eBay-Konto Waren zu kaufen. eBay-Händler müssen daher ihre AGB kontrollieren um sicherzustellen, dass die Neuerungen auch erfasst sind. » weiterlesen ...
Neben den Onlineauktionen hat eBay im Jahr 2005 mit „eBay Kleinanzeigen“ (früher „Kijiji“) eine Plattform für kostenlose Kleinanzeigen online gestellt. Aufgrund vieler Nachfragen zu eBay Kleinanzeigen erläutern wir in diesem Beitrag Käufern und Verkäufern, was Sie zu Privatverkauf vs. gewerblichem Verkauf, Widerrufsrecht, AGB und Gewährleistung bei eBay Kleinanzeigen wissen müssen. » weiterlesen ...
Immer mehr Händler bei eBay oder Amazon überlegen, über den eigenen Shop auch europaweit oder sogar weltweit zu verkaufen. Aber ist es nicht schon schwer genug, die eigenen Angebote nach deutschem Recht abmahnsicher zu gestalten? Wir zeigen Ihnen, wie Sie auch beim Verkauf in Frankreich, England, Spanien oder Österreich auf der sicheren Seite sind. » weiterlesen ...
Inzwischen findet sich im Internet auch ein Marktplatz für selbst gemachte Produkte: Die Internetplattform DaWanda, auf der sich neben privaten Verkäufern auch immer mehr gewerbliche Händler einfinden. Gerade für diese Verkäufer besteht aber das Risiko, bereits bei kleinsten Fehlern in ihren eigenen AGB, in der für Verbraucher erforderlichen Widerrufsbelehrung oder bei sonstigen rechtlichen Vorgaben abgemahnt zu werden. Als Händler sollten Sie daher Folgendes beachten... » weiterlesen ...
Zum 13. Juni 2014 traten zahlreiche gesetzliche Neuregelungen im Widerrufsrecht in Kraft. Die wichtigste Änderung ist eine neue Widerrufsbelehrung, über die alle Händler seit Juni 2014 verfügen müssen. Das Problem dabei ist, dass es die „eine“ Musterwiderrufsbelehrung gar nicht mehr gibt. Wir zeigen Ihnen, was Sie hierzu wissen müssen und wie Sie seit Juni 2014 weiterhin rechtssicher handeln können. » weiterlesen ...
Amazon und eBay sind für viele Händler ein Muss. Daneben gibt es aber zahlreiche andere Plattformen wie Yatego, DaWanda oder Hood, auf denen sich ein Verkauf lohnt. Diese haben zwar nicht die Reichweite von eBay oder Amazon marketplace, bieten aber eine spezialisierte Ausrichtung oder sind für Händler preiswerter. Wir zeigen Ihnen was Sie zu Widerruf, AGB und Verkauf bei Shopgate, Etsy & Co. wissen müssen. » weiterlesen ...
Fehlerhafte AGB Klauseln, das neue Widerrufsrecht, ein falsches Impressum oder abmahnfähige ngaben zu Lieferkosten: eBay-Händler leben auch im Jahr 2015 gefährlich. Wir zeigen Ihnen in einer umfassenden Übersicht, was Sie wissen müssen, um rechtssicher und ohne Gefahr von Abmahnungen auf der Plattform zu verkaufen. » weiterlesen ...
Aufgrund ständiger Änderungen beim Widerrufsrecht wurden in den letzten Jahren tausende Shopbetreiber abgemahnt. Nun steht erneut eine umfassende Neuregelung von Widerruf & Co. im BGB an. Alle Shopbetreiber müssen diese Änderungen bis Mitte 2014 umgesetzt haben. » weiterlesen ...
Das Thema Widerrufsrecht bleibt für Shopbetreiber und eBay - Händler weiter spannend. Wir zeigen Ihnen, was Sie 2013 beachten müssen, um nicht wegen einer fehlerhaften Widerrufsbelehrung abgemahnt zu werden. Wir zeigen Ihnen, welche neuen Entwicklungen es rund um das Widerrufsrecht gibt und welche Auswirkungen diese auf Shopbetreiber und Händler bei eBay, Amazon & Co haben. » weiterlesen ...
Für Kunden, die online einkaufen, ist das Widerrufsrecht eine gute Sache. Die Ware kann online bestellt, zuhause getestet und bei Nichtgefallen ohne Angabe von Gründen zurück gesendet werden. Shopbetreiber hingegen stehen vor der Frage, wie das Widerrufsrecht möglichst eingeschränkt werden kann, um die finanziellen Verluste im Zusammenhang mit der Widerrufsware in Grenzen zu halten. » weiterlesen ...
Visuelle Inhalte wie Bilder, Grafiken und Videos stehen bei Seitenbetreiber und Webdesigner hoch im Kurs. Shops, Blogs, eBay-Angebote oder Unternehmenswebsite kommen nicht ohne hochwertiges Bildmaterial aus. In Bezug die rechtliche Seite im Zusammenhang mit Nutzungsrechte, Urheberschaft & Co. herrscht aber oft große Unsicherheit. Unzählige Webseiten wurden bereits wegen rechtswidriger Nutzung von Bildern abgemahnt. Dabei können Abmahnungen leicht verhindert werden, wenn man einige Grundregeln einhält. » weiterlesen ...
Das Thema „Widerrufs- und Rückgabebelehrung“ ist aufgrund massenhafter Abmahnungen für Shop-Betreiber, Dienstleister und Händler auf eBay, Amazon & Co. ein rotes Tuch. Zum 11.06.2010 tritt nun eine Gesetzesänderung in Kraft, die für alle Online-Händler wichtige Änderungen mit sich bringt. Sämtliche Rückgabe- und Widerrufsbelehrungen müssen exakt zu diesem Tag überarbeitet werden. Es ist zu befürchten, dass Online-Shops, die nicht handeln, eine neue Abmahnwelle droht. Dafür bringt die Gesetzesänderung auch positives, etwa die Möglichkeit, endlich auch bei eBay mit 14 Tagen Widerruf zu belehren. » weiterlesen ...
Hersteller von Markenwaren aller Art sehen es ungern, wenn ihre hochpreisigen Produkte in Onlineshops oder bei eBay deutlich preiswerter und ohne die im stationären Handel oft übliche hochwertige Produktpräsentation verramscht werden. Aber können die Hersteller den Händlern überhaupt vorschreiben, ob und wie die Ware im Internet verkauft werden kann? Und haben Vertriebsverbote Konsequenzen für die Käufer der Ware? » weiterlesen ...
Von vielen Shopbetreibern und eBay-Händlern unbeachtet ist einen neue Verpackungsverordnung in Kraft getreten. Drohen nun die Zwangsregistrierung, Abmahnungen oder Bußgelder? Was müssen Shop-Betreiber konkret beachten, welche Pflichten und Kosten kommen auf die Händler zu? » weiterlesen ...
eBay hat die wohl weitest reichenden Änderungen in der Geschichte der Plattform angekündigt. Einige der Pläne waren bereits im Vorfeld bekannt und hatten in den letzten Tagen zu Kritik insbesondere durch professionelle Händler geführt. » weiterlesen ...
Über die Frage, ob Käufern bei Geschäften über Auktionsplattformen wie eBay ein Widerrufsrecht zusteht, wurde lange Zeit gerichtlich und außergerichtlich gestritten. Die Beantwortung dieser Frage hat immense Auswirkungen auf die Rechte der Käufer und die Pflichten der Verkäufer bei eBay. Nun hat das oberste deutsche Zivilgericht, der Bundesgerichtshof (BGH), diese Streitfrage entschieden. » weiterlesen ...
Neben den Online-Auktionen gibt es im Internet noch eine andere Form des Einkaufes, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Die Rede ist vom sogenannten Power-, Community- oder Social-Shopping. Bei diesen virtuellen Kaufgemeinschaften sinkt der Preis der angebotenen Waren ab einer bestimmten Anzahl von kaufwilligen dieses Produktes. » weiterlesen ...
Nach § 7 Telemediengesetz (TMG) haftet der Betreiber einer Website für eigene Inhalte in vollem Umfang. Für fremde Inhalte haftet der Seitenbetreiber aber in der Regel nur dann, wenn er sich diese Inhalte zu eigen gemacht hat. Dies ist dann gegeben, wenn Kenntnis hinsichtlich dieser Inhalte besteht und es dem Anbieter technisch möglich und zumutbar ist, die Nutzung zu verhindern. » weiterlesen ...
Der Käufer hat bei Onlineauktionen gegenüber dem Verkäufer die üblichen Gewährleistungsrechte wie Nacherfüllung, Rücktritt, Minderung oder Schadensersatz. Voraussetzung ist, dass die Ware mangelhaft ist, wobei das BGB nach der Schuldrechtsreform einem subjektiven Fehlerbegriff folgt (siehe dazu neues Schuldrecht). » weiterlesen ...
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