Blog, Foren, Web 2.0

Alte rechtliche Grundsätze geraten im Web 2.0 schnell an ihre Grenzen, es gibt zahlreiche Fragen: Alle machen mit, aber wer haftet? Sind Blogger für fremde Kommentare veantwortlich? Welche Lieder und Videos darf ich auf Youtube veröffentlichen? Wie gehe ich gegen falsche Aussagen auf Facebook vor?

Wir hatten in der Vergangenheit schon berichtet, dass selbst das bekannte und verbreitete Double-Opt-In Verfahren zu Problemen führen kann. Die Bestätigungs-E-Mails wurden nämlich vor einigen Jahren als unzulässige Werbung eingestuft. Jetzt scheint das damalige Gericht das anders zu sehen. ... Weiterlesen ...

Abonnenten von Netflix, Sky oder Amazon Video dürfen hoffen: Dank einer neuen EU-Verordnung können sie ihr Abo voraussichtlich ab dem kommenden Jahr auch bei Reisen ins europäische Ausland nutzen. Während Politiker die Änderung als großen Wurf feiern, fordern Verbraucherschützer bereits weitere Schritte: Auch kostenfrei zugängliche Angebote wie die Mediatheken der Fernsehsender müssten EU-weit sichtbar sein. ... Weiterlesen ...

Gerade einmal 1 % aller gemeldeten Inhalte werden bei Twitter gelöscht; bei Facebook sind es 39 %. Trotzdem kann man beim Lesen von Kommentaren in sozialen Medien und Online-Foren das Gefühl bekommen, das Internet sei ein rechtsfreier Raum. Genau das will Justizminister Heiko Maas ändern und erntet dafür auch weitgehend Zustimmung. Die Art und Weise allerdings, wie Hass, Beleidigung und Verleumdung aus dem Netz verschwinden sollen, kommt weniger gut an. Für den Gesetzesentwurf hagelt es Kritik von allen Seiten. ... Weiterlesen ...

Rund zwei Wochen ist es her, dass Bundesjustizminister Heiko Maas einen Gesetzentwurf gegen Hassreden und Fake News im Internet vorgestellt hat. Kurz vor der geplanten Abstimmung sind nun Änderungen bekannt geworden. Damit kommt der Minister aber nur teilweise den Forderungen der Kritiker nach. Branchenkenner bezweifeln nach wie vor, dass mit den Regelungen Hetze und Verleumdungen wirksam bekämpft werden können. ... Weiterlesen ...

Manche Tweets auf Twitter sind schon recht einfallsreich und amüsant. Doch können 140 Zeichen urheberrechtlich geschützt sein? Das Landgericht Bielefeld musste sich damit beschäftigen, ob Unternehmen einfach Tweets anderer User für Postkarten verwenden dürfen. ... Weiterlesen ...

Ein Smartphone gehört nur dann in die Hände von Minderjährigen, wenn sie sich der Gefahren und Risiken bewusst sind und angemessen reagieren können. Mit diesem Hinweis hat das Amtsgericht Bad Hersfeld dem Vater zweier Mädchen aufgetragen, die Geräte seiner Töchter regelmäßig zu überwachen. WhatsApp dürfen die Jugendlichen erst wieder nutzen, wenn sie 16 bzw. 18 Jahre alt sind. ... Weiterlesen ...

Weltweit vermittelt der US-Online-Konzern Airbnb erfolgreich Privatwohnungen an Reisende. In der deutschen Hauptstadt allerdings soll das ab Anfang Mai nur noch unter strengen Auflagen möglich sein: Um die Lage auf dem angespannten Berliner Wohnungsmarkt zu entschärfen, darf Privatleuten nur noch im Ausnahmefall gestattet werden, ihre Wohnungen für Feriengäste zur Verfügung zu stellen. ... Weiterlesen ...

Auch intime Bilder können heutzutage mit dem Smartphone schnell geschossen und über WhatsApp mit einem Klick versendet werden. Ein 13-jähriger Schüler musste jetzt mit gerichtlicher Hilfe lernen, dass er die pikanten Bilder seiner damaligen Freundin besser für sich hätte behalten sollen, statt sie an seine Schulfreunde weiterzuleiten. ... Weiterlesen ...

 Im Internet surfen ohne Werbung – dank kostenloser Filtersoftware wird das auch weiterhin möglich sein. Zum wiederholten Mal ist der Axel-Springer-Verlag mit einer Klage gegen Adblock Plus gescheitert. Und verärgerte gleich noch die Medienkollegen mit seiner Aussage, dass Journalismus sowieso nur zum Transport von Werbung diene. ... Weiterlesen ...

Heutzutage informieren Nutzer vorher in Online-Bewertungsportalen oder Zeitschriften über Hotels und Restaurants. Dadurch kann man sich ein Meinungsbild über das jeweilige Objekt verschaffen, bevor man eine Entscheidung über einen Besuch fällt. Hat man dann selbst seine Erfahrungen gemacht, teilt man diese gerne für andere Nutzer auf der Plattform. Doch reicht ein einziger Restaurantbesuch aus, um eine negative Kritik zu verbreiten? ... Weiterlesen ...

 Immer mehr Unternehmen entdecken die Vorzüge des Mikrobloggings für sich. Doch rechtlich richtig twittern ist gar nicht so einfach. Insbesondere die Impressumspflicht stellt eine Stolperfalle dar, bei deren Nichtbeachtung Abmahnungen und Bußgelder drohen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Impressum richtig einbauen und rechtlich sicher drauflos zwitschern können. ... Weiterlesen ...

 
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Autor Sören SiebertSören Siebert ist Rechtsanwalt mit Kanzleien in Berlin und Potsdam.

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