Viele Händler bieten bei Neueröffnungen von Geschäften günstige Schnäppchen an. Aber ist die Werbung damit erlaubt, wenn nur Umbauarbeiten stattgefunden haben und das Geschäft während dieser Zeit nie geschlossen war? Mit dieser Frage hat sich das Oberlandesgericht Hamm beschäftigt. ... Weiterlesen ...
Marketing & SEO
Marketing und Werbung sind im Netz besonders wichtig. Die Kundentreue ist schwächer ausgeprägt als in der Offline-Welt, viele Angebote lassen sich nur per Werbung finanzieren. Bei der Werbung per Banner, Newsletter oder GoogleAdsens, in sozialen Netzwerken oder der Suchmaschinenoptimierung gibt es jedoch viele rechtliche Risiken. Wir klären auf was erlaubt ist.
SEO: Beim Website-Auftrag auf Suchmaschinenoptimierung achten
Gut gestaltete Webseiten garantieren noch keinen Erfolg im Internet. Die Zielgruppe muss sie auch finden. Der Weg auf die Website führt dabei meist über Google. Möglichst weit vorne in den Suchtreffern zu landen, ist jedoch kein Zufall. Die Website bedarf vielmehr einer ausgeklügelten Suchmaschinenoptimierung. Wer eine Website erstellen lässt, sollte jedoch nicht annehmen, dass der Ersteller auch für deren gute Auffindbarkeit sorgen muss. ... Weiterlesen ...
Achtung Abmahnung: Sind Bewertungsanfragen per E-Mail erlaubt oder Spam?
Kundenbewertungen sind immens wichtig für Händler, die online Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Käufer und Kunden bekommen in der Folge immer häufiger Mails, in denen Sie gebeten werden, den Verkäufer oder Dienstleister zu bewerten. Aber sind solche Bewertungsanfragen überhaupt erlaubt? Oder riskieren die Versender, wegen unerlaubter Spam-Mails abgemahnt zu werden? ... Weiterlesen ...
Marketing: Vorsicht bei Werbung für Psychologie-Weiterbildungen
Im Internet finden sich viele dubiose Angebote, die angeblich qualifizierte berufliche Weiterbildungen anpreisen. Ein Urteil des Schleswig-Holsteinischen OLG zeigt, dass solche eine Werbung leicht auch nach hinten losgehen kann. ... Weiterlesen ...
Werbung und Shops: Dürfen Händler Waren als „preiswerte Alternativen“ zu Markenprodukten bewerben?
Vergleichende Werbung ist in Deutschland zwar erlaubt, aber schwierig. Wenn Händler eigene Waren mit Konkurrenzprodukten vergleichen wollen stehen Sie oft vor rechtlichen Problemen. Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main musste in einem aktuellen Urteil entscheiden, ob Unternehmen ihre Waren als „preiswerte Alternativen“ zu einem teureren Produkt bewerben dürfen. ... Weiterlesen ...
Achtung Händler: Dürfen Produkteigenschaften in der Werbung verschwiegen werden?
Eigentlich sollte klar sein: Händler und Shops dürfen ihre Kunden in der Produktwerbung nicht anlügen. Andernfalls begehen sie einen Wettbewerbsverstoß. Doch wie sieht es eigentlich aus, wenn Händler bestimmte Tatsachen einfach verschweigen? Das Oberlandesgericht Dresden hat sich mit der Frage beschäftigt. ... Weiterlesen ...
Achtung Abmahnung: Dürfen Händler Konkurrenzprodukte als „Nachahmung“ oder „Plagiat“ bezeichnen?
In vielen Branchen ist der Konkurrenzdruck groß. Einige Unternehmen greifen deswegen zu besonderen Marketingmethoden zurück. Doch Vorsicht: Nicht alles ist erlaubt. Ob Händler z.B. Produkte von Mitbewerbern als „Nachahmungen“ bezeichnen darf, musste das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht entscheiden. ... Weiterlesen ...
Heilen mit Licht: Vorsicht bei Werbung für medizinische Geräte
Manche Werbung für medizinische Behandlungsgeräte und -methoden wirkt schon etwas dubios. Rechtlich schwierig wird es dann aber bei der Werbung mit Behandlungserfolgen, die wissenschaftlich nicht nachgewiesen sind. Das geht aus einem Urteil des Landgerichts Potsdam aus dem letzten Jahr hervor. Wir zeigen Ihnen, was es mit der Entscheidung auf sich hat. ... Weiterlesen ...
Achtung Spam: Dürfen Händler Werbung für gemeinnützige Projekte an Kunden schicken?
Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit engagieren sich viele Händler in gemeinnützigen Projekten. Doch ist z.B. Werbung hierfür ohne Weiteres erlaubt? Genau diese Frage hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Main beantwortet. ... Weiterlesen ...
Achtung Abmahnung: Warum Sie NICHT mit dem Begriff „Black Friday“ werben sollten
Es ist eine Schnäppchenschlacht, die seit einigen Jahren den Beginn der Weihnachtssaison markiert: der Black Friday, der inmitten des langen amerikanischen Thanksgiving- Wochenendes liegt. Auch der deutsche Online-Handel hat die Tradition aufgegriffen und lockt mit besonderen Rabatten, vor allem im Elektronik-Bereich. Doch die Werbung mit dem „Black Friday“ könnte teuer werden: Ein Unternehmen aus Hong Kong hat sich die Markenrechte an dem Begriff gesichert. Wer ihn unerlaubt in der Werbung benutzt muss in diesem Jahr mit einer teuren Abmahnung rechnen. ... Weiterlesen ...
Händler aufgepasst: Vorsicht bei „Bisher“-Preisvergleichen
"Bisher 100 Euro, jetzt nur noch 80 Euro“: So oder so ähnlich klingen viele Werbeslogans, die Händler für ihre Produktwerbung nutzen. Bei dieser Werbestrategie gibt es aber auch zeitliche Grenzen. Das LG Bochum hat sich mit der Frage beschäftigt, wie lange Händler eigentlich mit alten Preisen werben dürfen. ... Weiterlesen ...
Ab 1 Euro: Lockangebote bei Google AdWords Werbung können abgemahnt werden
Solche Angebote nerven: Erst das Handy bei Google AdWords mit „ab 1 Euro“ bewerben und wenn man dann auf den Link klickt, soll es auf einmal 45 Euro kosten. Das Oberlandesgericht Hamburg hat entschieden, ob solche Lockangebote erlaubt sind. ... Weiterlesen ...
Händler aufgepasst: Werbe-Einwilligungen müssen vor Gericht nachweisbar sein
Die meisten Händler und Internetunternehmer wissen: Werbung darf nur per Double Opt In (DOI) mit Zustimmung der Empfänger verschickt werden. Aber wie weist man diese Zustimmung der Nutzer im Streitfall nach? Das Amtsgericht Bonn hat sich hierzu geäußert. ... Weiterlesen ...
Marketing: Wie lange dürfen Händler die Einwilligungen der Kunden für E-Mail-Werbung nutzen?
Einmal eine Einwilligung vom Kunden holen und dann Jahre lang Werbung verschicken – geht das? Genau diese für Händler wichtige Frage hat das AG Hamburg beantwortet. Wir zeigen, was es mit der Entscheidung auf sich hat. ... Weiterlesen ...
Banner-Werbung: Ist Werbung „ab 5,99 Euro“ für Internettarife erlaubt?
Wenn die Werbung sagt "Surfen ab 5,99 Euro“ dann weiß man als Kunde, dass dieses Angebot wahrscheinlich mit einigen Einschränkungen versehen ist. Das OLG Hamburg musste nun entscheiden, ob Unternehmen für Tarife „ab 5,99 Euro“ überhaupt auf Werbebannern werben dürfen. Das Problem dabei ist nämlich: das Kleingedruckte mit den Einschränkungen passt meist gar nicht auf das Banner. ... Weiterlesen ...
Online Gewinnspiele: Wie Sie die Einwilligung zur Weitergabe der E-Mail-Adressen NICHT gestalten sollten
Gewinnspiele gibt es im Internet wie Sand am Meer. Oft verbinden die Veranstalter aber die Teilnahme mit einer Werbeeinwilligung für andere Unternehmen. Dass dies nicht einfach so geht, zeigt ein Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main. ... Weiterlesen ...
Werbung: Müssen Angebotsbedingungen in Werbeprospekten abgedruckt werden?
Heutzutage werden wir von Werbung nur so überschüttet: egal ob im Radio, im Fernsehen, in Zeitungen oder als Werbeprospekte im Briefkasten. Und in vielen Fällen wird mit satten Rabatten geworben. Dass dabei auch auf das Kleingedruckte zu achten ist, musste jetzt ein Möbelhaus durch ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Bamberg erfahren. ... Weiterlesen ...
Neues Urteil: Double-Opt-In-Mail bei Newsletter ist kein Spam
Newsletter verschicken ist heute gar nicht mehr so einfach. Seitenbetreiber und Händler müssen viele Regeln beachten, bevor sie Newsletter an ihre Kunden verschicken dürfen. Vom Double-Opt-In Verfahren haben die meisten schon gehört. Aber kann schon die Double-Opt-In-Mail Spam sein, wie das OLG München vor einigen Jahren entschieden hat? Nein, sagt ein neues Urteil. ... Weiterlesen ...
Kundenbewertungen: Dürfen Shops mit „garantiert echten Meinungen“ werben?
Kundenbewertungen können über Erfolg oder Misserfolg eines Shops entscheiden. Mit einer besonderen Frage dazu hat sich aktuell der BGH beschäftigt: Das Gericht musste klären, ob ein Händler mit „garantiert echten Meinungen“ werben darf, wenn neutrale oder negative Bewertungen erst nach einem so genannten „Schlichtungsverfahren“ veröffentlicht werden. ... Weiterlesen ...
Online Handel: Wann ist die Bezeichnung als „Outlet“ erlaubt?
Fabrikverkäufe (auch „Outlets“ genannt) boomen. Kunden können so Schnäppchen erhaschen. Aber wann dürfen Online-Händler Verkaufsangebote in der Werbung als „Outlet“ bezeichnen? Das Landgericht Berlin musste diese Frage beantworten. ... Weiterlesen ...