Willi Erzgräber
1926 (Darmstadt-Arheilgen) - 2005 (Freiburg i. B.)
Über den Autor
Unterbrochen von Kriegsdienst und schwerer Verwundung (1943 - 1945) Studium der Anglistik, Germanistik, Romanistik und Philosophie an der Universität in Frankfurt/Main. 1950 Promotion mit einer Arbeit über das Thema: "Die Darstellung der ländlichen Gemeinschaft bei Thomas Hardy (Untersuchung zu Gehalt und Form der Wessex-Romane) - Nach Schuldienst am Gymnasium in Frankfurt und Darmstadt 1956 Habilitation für Englische Philologie und Aufnahme einer Dozententätigkeit an der Universität Frankfurt/M. 1960 ordentlicher Professor an der Universität Saarbrücken, ab 1966 in Frankfurt/M. und ab 1970 in Freiburg i. Br. - 1994 Emeritierung.
Publikationen
1980
Utopie und Anti-Utopie in der englischen Literatur
1982
Virginia Woolf. Eine Einführung
1983
James Joyce: Materialien zum Studium seiner erzählerischen Werke
1995
Von Thomas Hardy bis Ted Hughes: Studien zur modernen englischen und anglo-irischen Literatur.
1997
Mittelalter und Renaissance in England. Von den altenglischen Elegien bis Shakespeares Tragödien
1998
Joseph Conrad in europäischen Kontexten - Vortrag (GHL 97), it einer Laudatio von Oberbürgermeister Peter Benz anlässlich der Auszeichnung von Willi Erzgräber mit der Johann Heinrich Merck-Ehrung, Anhang: Darmstädter Erinnerungen.
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