1
Okt
2020

Die öffentliche Veranstaltung am 1. Oktober ist wegen COVID19 abgesagt.

5 Personen haben sich online angemeldet.

Die Einbindung von profitorientierten Unternehmen in die Entwicklungszusammenarbeit ist ein aktueller und umstrittener Trend. KennerInnen der Schweizer Entwicklungspolitik diskutieren über die Chancen und Risiken der Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft.

Diskussion mit:
Thomas Gass (Chef Südzusammenarbeit DEZA)
Kristina Lanz (Expertin für Entwicklungspolitik bei Alliance Sud)
Felix Gnehm (Geschäftsleiter Solidar Suisse)
Moderation: Andrea Kucera (Bundeshaus-Korrespondentin NZZ am Sonntag)

Die Privatwirtschaft soll in der Entwicklungszusammenarbeit eine wichtigere Rolle spielen. Das will die UNO mit der Agenda 2030. Der Bundesrat unterstützt dieses Ziel und erteilte der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) den klaren Auftrag, die Privatwirtschaft stärker in die Entwicklungshilfe einzubinden. Ein erfolgreiches Solidar-Projekt in Nicaragua zeigt, dass dies auch tatsächlich möglich ist.
Doch ist das ein Einzelfall? Wann kann die Privatwirtschaft eine nachhaltige Entwicklung fördern? Und unter welchen Umständen richtet sie gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schaden an? Diese und weitere Fragen diskutieren die Gäste im Rahmen der Podiumsveranstaltung von Solidar Suisse im Volkshaus Zürich.

Donnerstag 1. Oktober 2020, Volkshaus Zürich 18:00 - 19:30

 

Wann 1. Oktober 2020 - 18:00 - 1. Oktober 2020 - 19:30

Ort

Stauffacherstrasse 60
8004 Zürich

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Privatwirtschaft in der Entwicklungszusammenarbeit

Beginn 1. Oktober 2020 - 20:00
Ende 1. Oktober 2020 - 21:30

Event Location

Stauffacherstrasse 60
Zürich, 8004
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