Unzählige Internetnutzer und Seitenbetreiber wurden bereits abgemahnt, mit oft drastischen finanziellen Folgen. Was ist eine Abmahnungen überhaupt? Was muss ich beachten um nicht abgemahnt zu werden? Wie reagiere ich auf eine Abmahnung?
Die Diskussion um das Teilen von Essensfotos auf Facebook hat gezeigt, dass es bei Fotos, Bildrechten & Co. in sozialen Netzwerken zahllose Missverständnisse und Halbwahrheiten im Netz gibt. Es wird also Zeit, einmal aufzuklären, was erlaubt ist und was nicht. » weiterlesen ...
Seit Jahren werden an Tauschbörsen- und Filesharing Nutzer massenhaft Abmahnungen verschickt. Bei vielen Amahnungen stellt sich die Frage nach der Verjährung. Aber Vorsicht: Hier können Sie viele Fehler machen. Wir zeigen was Sie zu Verjährungsfristen, Mahnbescheid und Widerspruch wissen müssen. » weiterlesen ...
eBay hat vor wenigen Tagen seine bereits vor einigen Monaten angekündigte Warenkorbfunktion freigeschaltet. Außerdem gibt es jetzt die Möglichkeit, bei eBay auch ohne ein eBay-Konto Waren zu kaufen. eBay-Händler müssen daher ihre AGB kontrollieren um sicherzustellen, dass die Neuerungen auch erfasst sind. » weiterlesen ...
Immer mehr Händler bei eBay oder Amazon überlegen, über den eigenen Shop auch europaweit oder sogar weltweit zu verkaufen. Aber ist es nicht schon schwer genug, die eigenen Angebote nach deutschem Recht abmahnsicher zu gestalten? Wir zeigen Ihnen, wie Sie auch beim Verkauf in Frankreich, England, Spanien oder Österreich auf der sicheren Seite sind. » weiterlesen ...
Wenn Sie eine Abmahnung wegen Filesharing erhalten haben, heißt es Ruhe bewahren! Wichtig: Wenn Sie jetzt richtig und schnell reagieren, können Sie sich hohe Kosten und viel Ärger ersparen. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, was hinter einer Filesharing Abmahnung steckt, was Sie jetzt tun müssen und welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten. » weiterlesen ...
Speziell kleineren und mittleren Händlern bietet die Deutsche Post AG über ihre Konzernmarke DHL auf einem eigenen Shoppingportal die Möglichkeit, Produkte zu verkaufen. Wollen auch Sie auf dieser Plattform einen Webshop eröffnen, sollten Sie die entscheidenden Punkte beachten, um ärgerliche und teure Abmahnungen zu vermeiden. Im Folgenden erfahren Sie, worauf es bei AGB und Widerrufsbelehrung sowie Impressum und Datenschutzklausel bei meinPaket.de ankommt. » weiterlesen ...
Abmahnungen an Händler, die einen Shop auf einem Internet-Auktionshaus betreiben, sind ein leidiges Thema. Doch dem können Sie erfolgreich vorbeugen. Welchen Stolperfallen Sie bei AGB, Widerrufsbelehrung und Ihren Angeboten bei AuVito aus dem Weg gehen und welche Fehler Sie tunlichst vermeiden sollten, haben wir im folgenden Artikel für Sie zusammengestellt. » weiterlesen ...
Als Händler haben Sie auch die Möglichkeit, Ihre Produkte über die weiter wachsende Internetplattform Kauflux zu veräußern. Möchten Sie dort einen Shop eröffnen, sollten Sie sich im rechtlich einwandfreien Raum bewegen. Denn sind Ihre AGB, die Widerrufsbelehrung oder sonstige Erfordernisse juristisch angreifbar, hat dies schnell eine kostenintensive Abmahnung zur Folge. Was für Sie als Händler besonders wichtig ist, haben wir hier für Sie zusammengestellt. » weiterlesen ...
Auf der Suche nach neuen Vertriebswegen steigt die Anzahl der Händler, die ihre Produkte über Shopgate durch dafür optimierte Webshops unmittelbar auf den mobilen Endgeräten der Kunden anbieten. Aber auch hier drohen einige juristische Fallbeile, denen Sie aus dem Weg gehen sollten. Worauf Sie speziell bei Ihren AGB, der Widerrufsbelehrung und dem Verkaufen bei Shopgate achten müssen, erfahren Sie hier. » weiterlesen ...
Einen Online Shop im Land der Abmahner rechtssicher zu gestalten ist eine Kunst. Unzählige deutsche Rechtsvorschriften, Vorgaben der EU und Urteile die an der Realität des Internet vorbei gehen machen Händlern das Leben schwer. Hinzu kommt die ausgeprägte Abmahnkultur von Wettbewerbern, Verbraucherzentralen und Abmahnvereinen. Shop-Profi und Rechtsanwalt Sören Siebert zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihren Online Shop abmahnsicher machen. » weiterlesen ...
Die Kanzlei Waldorf Frommer hat sich auf Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen in Tauschbörsen spezialisiert. Zu ihren Mandanten zählen bekannte Unternehmen aus der Musik- und Filmbranche. Obwohl täglich massenhaft Abmahnungen ausgesprochen werden, nutzen Internetuser weiterhin intensiv Internettauschbörsen, bzw. Filesharing-Plattformen, um Dateien zu tauschen oder herunterzuladen. Hier erhalten Sie wichtige Informationen, wie Sie sich bei einer Abmahnung durch die Kanzlei Waldorf Frommer verhalten sollten. » weiterlesen ...
Die Anzahl von Händlern, die über die Online-Shoppingmall (Internet-Einkaufsstraße) Yatego verkaufen, wächst stetig. Dabei lauert die Tücke aber oftmals im Detail. Denn bei Fehlern in Ihren (Verkaufs)AGB, der Widerrufsbelehrung oder dem Impressum drohen schnell teure Abmahnungen. Worauf Sie besonders achten müssen, wenn Sie Händler bei Yatego sind oder werden möchten, lesen Sie hier. » weiterlesen ...
Der im Jahr 2005 gegründete Verbraucherschutzverein gegen den unlauteren Wettbewerb e.V. ist sehr aktiv bei der Abmahnung von Unternehmen und Online Shops. Abgemahnt werden – insbesondere bei Internet-Shops – fehlerhafte AGB, Widerrufsbelehrungen oder nicht erlaubte Werbeaussagen. Wie Sie mit einer solchen Abmahnung umgehen, erfahren Sie hier. » weiterlesen ...
Bei Werbung per E-Mail und Newsletter ist rechtlich längst nicht alles erlaubt, was Umsatz verspricht. Auch die Generierung von Kontaktdaten für Newsletter und E-Mail-Listen birgt zahlreiche Risiken. Wir zeigen, was Sie zum Thema Werbung und Newsletter wissen müssen und klären über weit verbreitete und teure Irrtümer auf. » weiterlesen ...
Das Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher (ZVAB) ist die führende Internetplattform für antiquarische Werke, wo Antiquariate bzw. Buchhandlungen vorwiegend Bücher, aber auch u. a. Noten, Postkarten und Schallplatten anbieten. Möchten Sie dort ebenfalls verkaufen, sollten Sie AGB, Widerrufsbelehrung und Angebote bei ZVAB.com gemäß den gesetzlichen Vorgaben erstellen. Nur so unterbinden Sie von vornherein etwaige Abmahnungen. Alles Wissenswerte lesen Sie hier. » weiterlesen ...
Inzwischen findet sich im Internet auch ein Marktplatz für selbst gemachte Produkte: Die Internetplattform DaWanda, auf der sich neben privaten Verkäufern auch immer mehr gewerbliche Händler einfinden. Gerade für diese Verkäufer besteht aber das Risiko, bereits bei kleinsten Fehlern in ihren eigenen AGB, in der für Verbraucher erforderlichen Widerrufsbelehrung oder bei sonstigen rechtlichen Vorgaben abgemahnt zu werden. Als Händler sollten Sie daher Folgendes beachten... » weiterlesen ...
Auch beim Internetauktionshaus Hood verkaufen immer mehr Händler. Dabei gilt es jedoch, einige rechtliche Fallstricke zu umgehen. Im Folgenden erklären wir Ihnen, was Sie zum Thema Widerrufsbelehrung, AGB und Impressum wissen müssen und wie Sie Ihr Abmahnrisiko rechtssicher vermeiden. » weiterlesen ...
Zum 13. Juni 2014 traten zahlreiche gesetzliche Neuregelungen im Widerrufsrecht in Kraft. Die wichtigste Änderung ist eine neue Widerrufsbelehrung, über die alle Händler seit Juni 2014 verfügen müssen. Das Problem dabei ist, dass es die „eine“ Musterwiderrufsbelehrung gar nicht mehr gibt. Wir zeigen Ihnen, was Sie hierzu wissen müssen und wie Sie seit Juni 2014 weiterhin rechtssicher handeln können. » weiterlesen ...
Die Kanzlei Nimrod mit Sitz in Berlin versendet im Auftrag ihrer Mandanten Abmahnungen wegen angeblicher Urheberrechtsverletzung. Häufig ist der Grund der illegale Download von Computerspielen in Internet-Tauschbörsen. Wenn Sie eine Abmahnung der Kanzlei Nimrod erhalten haben, in der Sie in der Regel aufgefordert werden, Schadensersatz zu leisten und eine beigefügte Unterlassungserklärung zu unterschreiben, sollten Sie nicht übereilt handeln. Lesen Sie hier, wie Sie sich bei Abmahnungen wegen Urheberrechtsverletzungen verhalten sollten, um langfristige Nachteile zu vermeiden. » weiterlesen ...
Die Kanzlei APW Rechtsanwälte & Notar mahnt überwiegend Urheberrechtsverletzungen an Filmwerken, teilweise auch Pornofilmen, durch illegale Down- bzw. Uploads im Internet ab. Gefordert wird mit den Filesharing-Abmahnungen die Unterzeichnung einer strafbewehrten Unterlassungserklärung sowie die Zahlung eines Vergleichsbetrags zwischen 450 und 650 Euro. Besondere Unsicherheit entsteht bei den Abgemahnten dadurch, dass immer wieder gefälschte Abmahnungen (Fake-Abmahnungen) im Namen der APW Rechtsanwälte & Notar verschickt werden. » weiterlesen ...
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