Solidarität 2/2020: Die Mitarbeitenden von Solidar Suisse

Wie arbeitet Solidar Suisse und was bewegt unsere Mitarbeitenden? Dies möchten wir auf den folgenden Seiten beleuchten. Gegenwärtig führt Solidar Suisse in 13 Ländern über 60 Projekte durch und beschäftigt rund 150 Mitarbeitende, davon 39 in der Schweiz. Die Arbeit bei Solidar basiert auf einem klaren Prinzip: Die Zusammenarbeit mit den Solidar-Länderbüros oder den Partnerorganisationen erfolgt auf Augenhöhe und mit lokalen Mitarbeitenden – Expats beschäftigen wir nur im Einzelfall, wenn hochspezialisierte Kenntnisse benötigt werden.

 


Solidarität 1/2020: Moçambique

1984 wurde Solidar Suisse in Moçambique aktiv. Kaum ein Jahrzehnt nach der Unabhängigkeit. Im von einem Bürgerkrieg zerrissenen Land mit schwachen staatlichen Institutionen begannen wir mit dem Bau von Infrastrukturen, zum Beispiel von Latrinen. Nach dem Friedensabkommen von 1992 halfen wir dabei, dass die Bevölkerung bei wichtigen Fragen in ihren Gemeinden mitreden kann. Solidar Suisse hat ein eigenes Länderbüro und arbeitet mit Gewerkschaften, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Behörden zusammen, damit die Menschen ihre Rechte kennen und einfordern können. Mit Erfolg: Heute werden über die Hälfte der Projektvorschläge von DorfvertreterInnen gutgeheissen, was zu einer entscheidenden Verbesserung von Wasserversorgung, Bildung und Gesundheit geführt hat. Momentan ist unsere Arbeit stark von Zyklon Idai geprägt, der eine Schneise der Zerstörung durch das Land gezogen hat. 


Solidarität 4/2019: Burkina Faso

Während des 45-jährigen Engagements in Burkina Faso hat Solidar Suisse viele Entwicklungen im Land miterlebt – von diversen Putschen über die Revolution von Thomas Sankara bis zur fast dreissigjährigen autoritären Herrschaft von Blaise Compaoré. Und wir haben mitgestaltet: zum Beispiel mit der Initiierung der mehrsprachigen Bildung oder der Stärkung der Zivilgesellschaft, damit die Menschen die Mitsprachemöglichkeiten wahrnehmen können, die sich seit der Dezentralisierung 2006 bieten.


Solidarität 3/2019: Konzerne zur Rechenschaft ziehen

Glencore vergiftet Flüsse in Kolumbien. Syngenta verkauft hochgefährliche Pestizide, die bei uns schon lange nicht mehr zugelassen sind. Socfin vertreibt BäuerInnen in Liberia. Immer wieder verletzen Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und ignorieren minimale Umweltstandards. Damit solchen Praktiken ein Riegel geschoben wird, unterstützt Solidar Suisse die Konzernverantwortungsinitiative.


 

Solidarität 2/2019: Gemeinsam gegen wachsende Ungleichheit 

Die Welt ist von Ungleichheit geprägt. Ungleichheit verhindert, dass sich Menschen aus der Armut befreien, politisch Einfluss nehmen und ihr Leben selbst gestalten können. Lesen Sie in dieser Ausgabe der Solidarität, wie sich Ungleichheit in den Projektländern von Solidar Suisse konkret zeigt, welche Ursachen sie hat, was wir dagegen tun – und was Sie tun können.

 

 


 

Solidarität 1/2019: Die Zukunft ist digital und automatisch

Hierzulande werden die Auswirkungen der Automatisierung breit diskutiert. Doch was heisst sie für Entwicklungsländer? Wie sind dort die ArbeiterInnen betroffen? Und welches Potenzial bieten die neuen digitalen Technologien – für die Mobilisierung im Kampf um würdige Arbeitsbedingungen, für Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe? So geht Solidar Suisse mit den aktuellen Chancen und Gefahren um.

 

 


 

Solidarität 4/2018: 70 Jahre Menschenrechte: Basis der Arbeit von Solidar Suisse

Dieses Jahr feiern wir das 70-jährige Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Sie sind die unverzichtbare Basis der Arbeit von Solidar – allen voran die Arbeitsrechte, die meist weniger bekannt sind. Lesen Sie hier, wie wir den Kampf von ArbeiterInnen unterstützen. Sei es für einen angemessenen Lohn in chinesischen Pfannenfabriken, für Gesamtarbeitsverträge in afrikanischen Ländern, für Organisationsfreiheit in Kambodscha, gegen die Vergiftung durch Asbest am Arbeitsplatz in Asien oder für den Zugang zum Arbeitsmarkt von jungen BerufseinsteigerInnen in Serbien.

 

 


 

Solidarität 3/2018: Kinderarbeit in Pakistan – So arbeitet Solidar Suisse

Wie entsteht ein Projekt – von der ersten Idee über das Konzept bis zur konkreten Umsetzung? Mit wem arbeiten wir zusammen, welche Schwierigkeiten müssen wir bewältigen, welche Erfolge sind zu verzeichnen? Und schliesslich: Was geschieht, wenn wir unsere Unterstützung abgeschlossen haben? Am Beispiel des Solidar-Projekts gegen Kinderarbeit in Pakistan geben wir Ihnen einen Einblick in unsere Arbeitsweise.

 

 


 

Solidarität 2/2018: Kämpfen für globale Fairness

Faire Arbeitsbedingungen weltweit. Gleiche Chancen für alle. Menschen sollen in Bereichen, die sie betreffen, mitreden können. Und unser Konsum muss nachhaltig sein. Das ist für Solidar globale Fairness. Erfahren Sie in der Solidarität in neuem Kleid, wie hartnäckig wir uns gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen für diese Ziele einsetzen, welchen Erfolg wir haben und wie Sie mit uns kämpfen können.

 

 


 

Solidarität 1/2018: Trends in der Entwicklungszusammenarbeit

Gerade in Zeiten, in denen die Entwicklungszusammenarbeit häufig kritisiert wird, müssen wir uns die Frage stellen, wie wir unsere Arbeit erfolgreich gestalten. Was bewirkt ein stärkerer Fokus auf Berufsbildung zum Beispiel im Kosovo? Warum sind lokale Verankerung, Chancengleichheit und Umverteilung unabdingbar? Dies erfahren Sie in dieser Solidarität – und was es heisst, wenn Staaten mit Entwicklungszusammenarbeit wirtschaftliche Ziele anstreben oder wenn Geldgeber, denen Menschenrechte egal sind, immer wichtiger werden.

 

 


 

Solidarität 4/2017: Wachstum gegen Armut?

Die Annahme, dass Wachstum automatisch zu Reichtum führt, hält sich hartnäckig, obwohl zahlreiche historische Erfahrungen dagegen sprechen. Abgesehen davon, dass unser Planet ungebremstes Wachstum gar nicht verkraftet, kommt der Wohlstand auch nicht automatisch bei den Armen an. Dafür braucht es Umverteilung, demokratische Beteiligung, würdige Arbeit und Massnahmen gegen den – durch das Wachstum im Norden verursachten – Klimawandel, dessen Auswirkungen sich besonders im Süden zeigen. Lesen Sie, wie Solidar Suisse sich für soziale Gerechtigkeit engagiert.

 

 


 

Solidarität 3/2017: Bolivien

Vom ärmsten Land Südamerikas zum Middle-Income-Country, von der Marginalisierung der indigenen Bevölkerung zur Wahl eines indigenen Präsidenten, von wechselnden autoritären Regimes zu demokratisch gewählten Regierungen: Bolivien hat sich in den letzten vierzig Jahren enorm verändert. Fast so lange ist auch Solidar Suisse im Land präsent, mit Projekten zur Förderung der Demokratie, gegen Gewalt an Frauen, für gute Arbeitsbedingungen und für die Beteiligung von Jugendlichen. Entdecken Sie ein Land in Bewegung.

 

 


 

Solidarität 2/2017: Partizipation

Keine Entwicklung ohne Partizipation – das sagt die UNO, und davon ist auch Solidar Suisse überzeugt. Denn nur wenn die Menschen mitbestimmen können, trägt Entwicklung zu sozialer Gerechtigkeit bei und kommt allen zugute. Deshalb spielt die Förderung der Mitsprache eine wichtige Rolle bei unserer Arbeit. Lesen Sie wie Solidar Bolivien, Moçambique, Burkina Faso, El Salvador, im Kosovo oder Libanon dazu beiträgt, dass die Menschen ihre Entwicklung in die Hände nehmen können.

 

 


 

Solidarität 1/2017: Jugendliche und Arbeit

Jugendliche haben ein Recht auf Entwicklung – kaum jemand würde dies bestreiten. Und trotzdem sieht die Realität anders aus: Jugendliche sind häufiger arbeitslos als Erwachsene und werden in Krisenzeiten als Erste entlassen. Speziell schlimm ist die Situation für junge Frauen, die aufgrund ihres Geschlechts oft noch weniger Chancen haben, eine Arbeit zu finden. Lesen Sie mehr über die konkrete Situation von Jugendlichen in El Salvador, Burkina Faso, Serbien, in Südafrika und Bolivien – und wie Solidar sie dabei unterstützt, Perspektiven zu entwickeln.

 

 


 

Solidarität 4/2016: Verantwortungsvoller Konsum

Unser Konsumverhalten in der Schweiz hat Auswirkungen auf die Lebensbedingungen in den Ländern des Südens. Diese Tatsache ist inzwischen kaum mehr umstritten. Doch wie können die Bedingungen der ArbeiterInnen in den immer längeren Lieferketten des  globalisierten Handels verbessert werden? Was tragen NGOs im Allgemeinen und Solidar mit seinen Kampagnen für faire Arbeitsbedingungen im Besonderen dazu bei? Und wie können wir unsere alltägliche Einkaufstour ethisch korrekt gestalten?  Erfahren Sie in der aktuellen Solidarität mehr dazu.

 

 


 

Solidarität 3/2016: Wirkung der Entwicklungszusammenarbeit

Wie wirkt die Arbeit von Solidar? Was tragen wir zur Realisierung unserer Vision von fairer Arbeit, sozialer Gerechtigkeit und Existenzsicherung weltweit bei? Lesen Sie, wie wir den Effekt unserer Arbeit messen und aus Fehlern lernen. Und blicken Sie mit uns auf unsere Erfolge in der Entwicklungszusammenarbeit, der humanitären Hilfe und in Kampagnen zurück. Zum Beispiel in Südafrika, Nicaragua, Moçambique, im Libanon, in China und der Schweiz.

 

 

 

 


 

Solidarität 2/2016: Burkina Faso

Burkina Faso ist eines der ärmsten Länder der Welt. Mehr als die Hälfte der Menschen sind AnalphabetInnen, viele Kinder verlassen die Schule bereits nach wenigen Jahren. Kinderarbeit ist weit verbreitet – in den Goldminen, auf den Strassen Ouagadougous, auf den Feldern. Die Jugendarbeitslosigkeit ist hoch. Zudem bedroht der Klimawandel insbesondere jene 80 Prozent der Bevölkerung, die von der Landwirtschaft leben. Trotz dieser Schwierigkeiten haben die Burkinabè in den letzten eineinhalb Jahren unblutig ein autokratisches Regime gestürzt und demokratisch einen Präsidenten gewählt. Entdeckt das facettenreiche Land, in dem Solidar Suisse seit mehr als 40 Jahren aktiv ist.

Ausserdem finden Sie in dieser Solidarität ein Leiterlispiel zum 80-jährigen Jubiläum von Solidar und SAH, das spielerisch einige Stationen unserer Geschichte erlebbar macht.

 


 

Solidarität 1/2016: Gegen Gewalt an Frauen

Ob physisch, sexuell oder psychisch – Gewalt ist in jeder Form eine Katastrophe für die Opfer und ein Schaden für die Gesellschaft, weltweit. Besonders häufig betroffen sind Frauen. Gewalt ist sowohl die Folge geschlechtsspezifischer Ungleichheit als auch ihre Ursache. Gewalt wird eingesetzt, um von der Norm abweichendes Verhalten zu bestrafen, um Frauen und Mädchen in ihrer Selbstbestimmung zu behindern, um Kriege zu führen. Trotz ihrer verheerenden Auswirkungen wird viel zu wenig gegen Gewalt unternommen. Doch Frauen wehren sich. Und Solidar unterstützt sie dabei, sei es in Nicaragua, El Salvador, Bolivien oder Südafrika.

 

 

 


 

Solidarität 4/2015: ArbeitsmigrantInnen

Ob aus El Salvador, Sri Lanka oder Nicaragua, ob in Qatar, China oder in der Schweiz: Seit jeher suchen Menschen in anderen Ländern ein besseres Leben. Und wer würde bei uns die Kinder betreuen und die Alten pflegen, wenn es keine ausländischen Arbeitskräfte gäbe? Wer produzierte in den Fabriken der Multis in China, wenn nicht die WanderarbeiterInnen vom Land?
Doch ArbeitsmigrantInnen arbeiten häufig unter prekären Bedingungen, sie leben in ständiger Angst vor Ausschaffung, und ihre Hoffnung auf ein besseres Leben zerschlägt sich allzu oft.
 

 

 

 


 

Solidarität 3/2015: Moçambique

Moçambique ist eines der ärmsten Länder der Welt. Dies, obwohl das Wirtschaftswachstum hoch ist. Denn die Gewinne kommen nicht bei der Bevölkerung an. Sie werden von multinationalen Unternehmen abgeschöpft oder versickern im Korruptionssumpf. Zudem stand das Land immer wieder auf der Kippe zum Bürgerkrieg, was die Lage für die Bevölkerung weiter verschlechterte. Damit endlich auch die Ärmsten von der wirtschaftlichen Entwicklung profitieren und die Menschen kämpfen können um das, was ihnen zusteht, unterstützt Solidar Suisse ihre Beteiligung an der Planung in den Gemeinden. Auch Jugendliche engagieren sich.


 

Solidarität 2/2015: Das Erbe des Kolonialismus

Der Kolonialismus hat die Grundlage für Kapitalismus und Globalisierung gelegt und setzt sich auch nach der Unabhängigkeit der ehemaligen Kolonien in neokolonialistischen Strukturen fort. Sei es in Freihandelsabkommen, die alte Abhängigkeiten weiterführen, in Finanzströmen, die unter dem Strich nach Norden fliessen, oder im Land Grabbing, das mit der Bewirtschaftung von Land im Süden für die Versorgung im Norden frappierend an koloniale Praktiken erinnert. Erfahren Sie mehr zum Erbe des Kolonialismus und wie Solidar in seinen Schwerpunktländern damit umgeht.


 

Solidarität 1/2015: Medien

Medien sind ein Mittel der Entwicklungszusammenarbeit, sie können zum Beispiel zu Armutsbekämpfung, würdiger Arbeit und Partizipation beitragen. Auf den nächsten Seiten stellen wir Solidar-Projekte vor, die Menschen via Medien über ihre Rechte informieren und den Benachteiligten eine Stimme geben. Sei es über das in verschiedenen Ländern nach wie vor am meisten verbreitete Medium Radio, per Online-Beratung oder mit einer Telenovela, die auf Gewalt gegen Frauen sensibilisiert. Dass Medien gerade auch in Umbruchzeiten nicht nur eine positive Rolle spielen, zeigt das Beispiel Ex-Jugoslawien.

 


 

Solidarität 4/2014

Seit zehn Jahren ist Solidar in Sri Lanka aktiv. Auslöser unseres Engagements war der verheerende Tsunami, der weite Teile Südostasiens zerstört hatte. Jetzt nehmen wir das traurige Jubiläum zum Anlass, darüber nachzudenken, wie wirkungsvolle Hilfe bei Mega-Katastrophen aussehen soll. Gleichzeitig werfen wir einen vertieften Blick auf unsere Arbeit in Sri Lanka: von der Nothilfe über den Wiederaufbau bis zur Entwicklungszusammenarbeit, von der Katastrophe über das Wiederaufflammen des Bürgerkriegs bis zur Unterstützung von zurückgekehrten Vertriebenen, Plantagenarbeiterinnen und potenziellen Migranten.


 

Solidarität 3/2014

Rasant haben die Industriestaaten ihre Produktion in Entwicklungsländer ausgelagert. Dort zahlen die Menschen häufig einen hohen Preis dafür: Sie arbeiten in den Fabriken von internationalen Konzernen zu geringen Löhnen bei überlangen Arbeitszeiten und ohne Gesundheitsschutz. Und in den Zulieferbetrieben sind ArbeiterInnen zunehmend informell beschäftigt – ohne Vertrag und soziale Absicherung. Erfahren Sie, wie die Situation von ArbeiterInnen in El Salvador, China und verschiedenen afrikanischen Ländern konkret aussieht.


 

Solidarität 2/2014

Solidar Suisse kämpft seit Jahren gegen Ausbeutung und Menschenrechtsverletzungen rund um die Fussball-Weltmeisterschaften. Sei es in Südafrika, Brasilien oder im Hinblick auf Russland und Qatar. Bis anhin foutiert sich die Fifa um ihre Verantwortung. Gleichzeitig werden sportliche Grossanlässe immer gigantischer – ebenso die Profite von Fifa, Grossinvestoren und Sponsorinnen. Den Austragungsländern und ihren Bevölkerungen hingegen bleiben lediglich Verluste. Wie sieht die Situation in Brasilien vor dem Anpfiff aus? Werden Mega- Sportanlässe bald nur noch in Diktaturen durchgeführt? Hat das Engagement von Solidar in Südafrika etwas bewirkt?


 

Solidarität 1/2014

Wie leben alte Menschen in verschiedenen Ländern der Welt? Wie bestreiten sie ihren Unterhalt, was beschäftigt sie, wie sieht ihr Tagesablauf aus? Um einen Einblick in ihr Leben zu geben, porträtieren wir ältere Paare aus Moçambique, Serbien, Nicaragua und Sri Lanka, stellen die Rentenreform in Bolivien vor und wollen von einem Gewerkschaftsvertreter wissen, wie ein würdiges Leben im Alter weltweit garantiert werden kann.


 

Solidarität 4/2013

Allzu häufig versinken wir im Alltagsstress, und es fehlt uns die Zeit, darüber nachzudenken, was wir mit unserem Tun eigentlich erreichen möchten. Hier geben wir diesen Gedanken Raum: Die LeiterInnen von Solidar-Koordinationsbüros schildern ihre Visionen für eine gerechtere Welt, und wir stellen Projekte und Menschen vor, die der ungleichen Verteilung eine Alternative entgegensetzen.


 

Solidarität 3/2013

Wie sieht es im Kosovo heute, fünf Jahre nach der Ausrufung der Unabhängigkeit, aus? Wie leben die Menschen in einem Land, das in den 1990er Jahren unter der Repression durch das Milosevic-Regime litt und sich 14 Jahre nach dem Krieg um internationale Anerkennung bemüht? Wir zeichnen das Bild eines Landes, das durch seine grosse Diaspora eng mit der Schweiz verbunden ist und für dessen Entwicklung sich Solidar Suisse seit 14 Jahren engagiert.


 

Solidarität 2/2013

Jugendarbeitslosigkeit ist weltweit ein grosses Problem, und es droht eine verlorene Generation. Wie präsentiert sich die konkrete Situation in verschiedenen Ländern? Was löst Jugendarbeitslosigkeit in der jeweiligen Gesellschaft aus? Welche Gegenstrategien gibt es in Pakistan, El Salvador, Südafrika, Bosnien und Herzegowina, Italien, Serbien und der Schweiz?


 

Solidarität 1/2013

Was ist humanitäre Hilfe eigentlich? Wie unterscheidet sie sich von Entwicklungszusammenarbeit? Welchen Einfluss hat der Klimawandel auf die humanitäre Hilfe? Wir beantworten diese Fragen anhand der konkreten Projekte von Solidar Suisse, mit denen wir Menschen nach Katastrophen unterstützen und dazu beitragen, dass die Menschen dank besserer Vorbereitung von einer nächsten Flut oder Dürre weniger hart getroffen werden – zum Beispiel in Pakistan, im Libanon oder in El Salvador.

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