Hosting, Provider

Jeder Internetnutzer benötigt einen Provider, der ihm den Zugang zum Netz ermöglicht. Seitenbetreiber ohne eigenen Server müssen Verträge mit Webhostern schließen, um eine Domain zu registrieren und Ihre Seiten und Shops online zu stellen. Dabei kommt es in vielen Punkte zu rechtlichen Fragen und Auseinandersetzungen.

Auf Kinofilm-Portalen und Diensten wie Popcorn Time und kinox.to können sich Nutzer Filme bereits wenige Tage nach dem Kinostart von zu Hause aus kostenlos ansehen. Dabei drängt sich die Frage auf, ob Streaming-Portale legal oder illegal sind ob auch die Nutzer für das Ansehen von Filmen, Serien oder Fußballspielen rechtlich belangt werden können. Denn im Gegensatz zum Filesharing werden die Inhalte beim Streaming gar nicht auf die Rechner der Nutzer heruntergeladen. Nun hat der EuGH ein aktuelles Urteil dazu gefällt. ... Weiterlesen...

eRecht24 hat bereits mehrfach über das brisante Safe-Harbor-Urteil des Europäischen Gerichtshofes zum internationalen Datenschutzrecht berichtet. Sicher ist nun, dass der Umgang mit Kundendaten für eine Vielzahl deutscher Internet-Unternehmen weitaus problematischer wird. Unklar ist aber, wie betroffene Unternehmen im Einzelfall reagieren sollen. Rechtsanwalt Alex Goldberg hat die Konsequenzen der Entscheidung untersucht und erklärt exklusiv für e-Recht24-Leser, womit man jetzt zu rechnen hat und was getan werden muss. ... Weiterlesen...

Seit dem 01.08.2012 gilt die so genannte Button-Lösung. Shopbetreiber und Dienstleister müssen jedoch deutlich mehr tun als nur den Kaufen-Button neu zu beschriften. Ein praktisches Problem besteht insbesondere darin, dass viele Anbieter von Shops-Software diese Vorgaben bisher nicht oder nur unvollständig umgesetzt haben. Wir zeigen Ihnen, was Sie tun müssen, um nicht abgemahnt zu werden. ... Weiterlesen...

Google Analytics und Datenschutz sind eigentlich ein Widerspruch. Nach jahrelangen Streitigkeiten hat sich der Suchmaschinenkonzern aber mit den Datenschützern auf eine rechtskonforme Nutzung von Google Analytics geeinigt. Seitenbetreiber müssen hier aber eine ganze Menge tun, um Google Analytics und Google Universal Analytics rechtssicher und ohne Angst vor Abmahnungen nutzen zu können. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt wie es geht. ... Weiterlesen...

Google AdSense bietet Seitenbetreibern die Möglichkeit, Werbung auf ihren Seiten zu schalten und so mit der eigenen Webseite Geld zu verdienen. Um passende Werbung auszuliefern, werden die Anzeigen auf die Vorlieben der Besucher abgestimmt. Das wirft natürlich einige Fragen zum Datenschutz auf. Wir zeigen wie Sie Google AdSense korrekt auf Ihrer Webseite einbinden und was Sie als Seitenbetreiber in Ihrer Datenschutzerklärung schreiben müssen. ... Weiterlesen...

Unsere Computer und Daten sind unzähligen Gefahren im Internet ausgesetzt. Schon der Verlust von privaten Dokumenten oder Fotos ist schmerzlich. Der Missbrauch von Daten durch Hacker kann für Unternehmen darüber hinaus auch schwerwiegende finanzielle Folgen haben. Dabei muss IT-Sicherheit nicht kompliziert sein. Mit der Einhaltung einfacher Regeln schaffen Sie einen effektiven Grundschutz Ihrer persönlichen Daten. Wir haben 10 Regeln zusammengestellt, die Sie unbedingt beachten sollten. ... Weiterlesen...

Immer wieder fragen uns unsere Leser, ob Sie für Ihre unternehmerischen Tätigkeiten im Internet eigentlich Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) oder Nutzungsbedingungen benötigen und wo sie diese herbekommen. Egal ob Shops, Webdesigner, Portalbetreiber oder Werbeagenturen: zum Thema AGB gibt es viele Missverständnisse, Irrtümer und Mythen. Wir sagen Ihnen was Sie zum Thema AGB wisen müssen. ... Weiterlesen...

Nutzertracking auf Webseiten: Um die Nutzerzahlen einer Website, die Bestellrate in Onlineshops oder den Erfolg einer Marketing-Kampagne auszuwerten, nutzen Webmaster und Agenturen Tracking-Tools und Analysedienste. Neben serverbasierten Tools zum automatisierten Tracking von Zugriffen gibt es auf dem Markt eine Vielzahl professioneller Dienste, die umfangreiche Auswertungen von Nutzerzugriffen ermöglichen. Nicht alles was dabei technisch möglich ist, ist aber rechtlich erlaubt. ... Weiterlesen...

Achtung! Dieser Beitrag ist veraltet! Ausführungen zum aktuellen Widerrufsrecht finden Sie in unserem neuen Beitrag "Neues Widerrufsrecht: Was Shopbetreiber und eBay-Händler wissen müssen". Das Widerrufsrecht wurde mit Wirkung zum 04.August 2009 erneut geändert. Auswirkungen hat diese Änderung insbesondere für Dienstleister wie Hoster, Provider und Agenturen. Betroffen sind aber auch Shopbetreiber, die Dienstleistungen anbieten. Diese sollten ihre Widerrufsbelehrung schnellstmöglich anpassen, um keine Abmahnungen zu riskieren. ... Weiterlesen...

Betreiber von Foren und Blogs, Inhaber von Telefonanschlüssen sowie Internetnutzer sind oft sehr erstaunt, wenn Sie für Rechtsverstöße abgemahnt werden, die sich gar nicht selbst begangen haben. Dies betrifft rechtswidrige Postings der Nutzer (user generated content) genau so wie die Haftung des Inhabers eines Internetanschlusses für die für die Nutzung von Tauschbörsen durch Mitbewohner, Freunde oder die eigenen Kinder.   ... Weiterlesen...

Ein unvollständiges Impressum kann bei Unternehmenswebseiten eine Wettbewerbsverletzung darstellen, diese kann bei der Konkurrenz Unterlassungsansprüche auslösen, die im Wege der Abmahnung geltend gemacht werden können. Das neue TMG versucht nun zu regeln, wer verpflichtet ist ein Impressum auf seiner Webseite bereit zu halten. ... Weiterlesen...

Der neue § 6 Abs. 2 TMG regelt die Frage, wann es sich bei E-Mails um Spam-Mails handelt. Das Gesetz führt dazu aus: "Werden kommerzielle Kommunikationen per elektronischer Post versandt, darf in der Kopf- und Betreffzeile weder der Absender noch der kommerzielle Charakter der Nachricht verschleiert oder verheimlicht werden. ... Weiterlesen...

Nach bislang geltendem Recht hatten im wesentlichen die Strafverfolgungsbehörden und Gerichte das Recht, bei Providern Nutzungs- und Bestandsdaten der User heraus zu verlangen. Eiem direkten Auskunftsanspruch privater Unternehmen oder von Privatpersonen standen die strengen Regelungen des Datenschutzes entgegen. ... Weiterlesen...

Eine der wichtigesten Neuerung betrifft die Zusammenführung der bisher getrennt behandelten Teledienste und Mediendienste in einem Gesetz.  Die praktisch oftmals ohnehin schwierige Unterscheidung zwischen Tele- und Mediendienst ist in Zukunft nicht mehr notwendig. Weiterhin nicht umfasst vom TMG ist der Bereich des Telekommunikationsrechts, hier gelten weiterhin die Vorschriften des Telekommunikationsgesetzes (TKG). ... Weiterlesen...

Die Bezeichnung Telemedien ist ein Oberbegriff für alle Tele- und Mediendienste. Die bislang unterschiedlichen Regelungen für Teledienste (Teledienstegesetz) und Mediendienste (Mediendienstestaatsvertrag) werden nun im neuen TMG vereinheitlicht. ... Weiterlesen...

Vor allem der Fall Compuserve/ Somm hat klar gemacht, wie leicht auch Provider im Internet mit dem Strafrecht in Konflikt geraten können. Eine kurze Einführung in den Fall: Das AG München (Az: 8340 Ds 465 Js 173158/95) hatte den Geschäftsführer der Compuserve GmbH als Mittäter u.a. wegen der Verbreitung pornographischer Schriften im Internet verurteilt. Anlass dafür waren Usegroups auf dem Server von Compuserve USA, ... Weiterlesen...

Als Inhalteanbieter oder "Content Provider" sieht das Telemediengesetz (TMG) jeden Seitenbetreiber an, der "eigene Informationen zur Nutzung im Internet bereithält". Der Betreiber ist Informationslieferant und muss für die Inhalte auf seiner Website einstehen. ... Weiterlesen...

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Autor Sören SiebertSören Siebert ist Rechtsanwalt mit Kanzleien in Berlin und Potsdam.

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