Es gibt kaum einen Shopbetreiber oder Online-Dienstleister, der nicht schon einmal wegen einer fehlerhaften Widerrufsbelehrung abgemahnt wurde.
Auch bei Kunden ist aber oft unklar, wann ein Widerrufsrecht besteht und was genau das Widerrufsrecht im Internet bedeutet.
13.11.14» Bei Fernabsatzverträgen im Internet steht Verbrauchern grundsätzlich ein Widerrufsrecht zu. Das Gesetz kennt aber auch Ausnahmen hiervon. Das Amtsgericht Siegburg musste sich fragen, ob ein Widerrufsrecht auch bei der Bestellung von individuell angefertigten Sofas besteht. » weiterlesen ...
03.11.14» Verbraucher steht bei Verträgen im Internet ein Widerrufsrecht zu. Der Vertrag kann innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen widerrufen werden, die Ware muss dann auch nicht bezahlt werden. Das AG Lübbecke ist da aber anderer Meinung. » weiterlesen ...
28.10.14» Kunden steht bei Vertragsabschlüssen im Internet ein Widerrufsrecht zu. Durch dessen Ausübung kann der Vertrag innerhalb von 14 Tagen ohne Weiteres rückgängig gemacht werden. Doch dürfen die Verkäufer bzw. Dienstleister die wirksame Ausübung des Rechts davon abhängig machen, dass der Kunde einen Link in einer E-Mail anklicken muss? Diese Frage hat das Amtsgericht München beantwortet. » weiterlesen ...
25.10.14» Fehlerhafte Widerrufsbelehrungen sind oft Gegenstände von Gerichtsverfahren. Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main musste entscheiden, ob die ausschließliche Angabe der Postleitzahl ohne vollständige Adresse in der Belehrung ausreichend ist. » weiterlesen ...
22.10.14» Kauft ein Kunde Waren in einem Onlineshop, so steht ihm ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Doch gilt dies uneingeschränkt? Das Landgericht Halle hatte sich mit der Frage zu beschäftigen, ob ein gesetzliches Widerrufsrecht auch für Fertig-Arzneimittel besteht. » weiterlesen ...
Sören Siebert auf Google+