Filesharing

Sind Filesharing-Plattformen, Streaming-Portale und P2P-Netzwerke geniale Werkzeuge, um Informationen weltweit zu teilen? Sind kriminelle Tauschbörsennutzer schuld am Untergang der Musik-, Film- und Softwareindustrie? Fakt ist: In keinem anderen Bereich gibt so viele Abmahnungen wie im Umfeld von Filesharing, p2p & Co.

Zum Thema Filesharing gibt es viele Entscheidungen und es kommen fast täglich neue hinzu – manchmal fallen sie im Sinne der Rechteinhaber aus, manchmal aber auch im Sinne der beklagten Privatpersonen. Einen weiteren interessanten Fall für Familien hat aktuell das Amtsgericht (AG) Bochum entschieden. ... Weiterlesen ...

Abmahner stützen die Abmahnungen in den allermeisten Fällen auf automatische IP-Ermittlungen. Diese Programme erkennen die Uploads im Internet in den Tauschbörsen und ermitteln die jeweils für den Tauschvorgang aktive IP-Adresse. Auf diese Weise werden die Anschlussinhaber ermittelt. Das Amtsgericht Düsseldorf hat sich kürzlich gefragt, ob diese IP-Ermittlungen immer zuverlässig sind. ... Weiterlesen ...

In Filesharing-Fällen werden zunächst die Inhaber des Internetanschlusses abgemahnt. Oft sind aber nahe Familienangehörige für den urheberrechtlichen Verstoß verantwortlich. Das Amtsgericht Braunschweig musste sich fragen, ob ein Onkel für mehrere Filesharing-Verstöße seines Neffen verantwortlich ist. ... Weiterlesen ...

Filesharing Abmahnungen betreffen häufig nicht nur den Anschlussinhaber. Dieser erhält zwar die Abmahnung. Seine Familienmitglieder geraten aber häufig schnell in den Verdacht, das Filesharing begangen zu haben, wenn der Anschlussinhaber den Verstoß nicht begangen hat. Das Landgericht Stuttgart hatte sich kürzlich mit der Frage zu beschäftigen, ob der Anschlussinhaber für Verstöße seines Neffen verantwortlich ist. ... Weiterlesen ...

Filesharing Fälle werden immer wieder von Gerichten entschieden. Dabei steht meistens die Frage im Vordergrund, wer für das begangene Filesharing haftet. Auch in Wohngemeinschaften ist das immer wieder ein Problem. Eine Abmahnkanzlei ist in der Berufungsinstanz gegen einen WG-Bewohner gescheitert. ... Weiterlesen ...

Abmahnungen können jeden treffen. Auch Rentner sind immer wieder unter den Betroffenen. Auch bei ihnen wird vermutet, dass sie als Anschlussinhaber für das Filesharing verantwortlich sind. Können sie diese Vermutung entkräften? Das Amtsgericht Kassel hat kürzlich eine Entscheidung getroffen, die die Abgemahnten schützt. ... Weiterlesen ...

Filesharing-Abmahnungen betreffen oft ganze Familien. Auch wenn der Vater oder die Mutter abgemahnt wird, kann der Verdacht schnell auf die Kinder im Haushalt fallen. Aber sind die Eltern immer für das Filesharing ihrer Sprösslinge verantwortlich und haften für den Verstoß? Hierzu gibt es ein neues Urteil vom LG Düsseldorf. ... Weiterlesen ...

Immer mehr Internetnutzer sind von Filesharing-Abmahnungen betroffen. Die Abmahner stützen sich stets darauf, dass der jeweilige Anschlussinhaber für das Filesharing verantwortlich ist. Aber ist das immer der Fall? Kann sich der Anschlussinhaber gegen die Abmahnung wehren? ... Weiterlesen ...

Anschlussinhaber haben es schwer- sie sind immer diejenigen, die die Abmahnungen bekommen. Und das unabhängig davon, ob sie selbst überhaupt Filesharing betrieben haben. Um den Anschlussinhaber herauszufinden, ermitteln die Abmahner nämlich die IP beim Filesharing-Vorgang. Die IP-Adresse wird dann einem Anschluss zugeordnet. Hierbei passieren aber immer wieder Ermittlungsfehler. ... Weiterlesen ...

Viele Abmahnkanzleien arbeiten mit verschiedenen Ermittlungsunternehmen zusammen, die für sie die Verstöße online ermitteln und zuordnen. Aber dabei können auch einige Fehler passieren. Über die Fehlerquoten haben wir hier schon einige Male berichtet. Diesmal geht es aber um den Hashwert, der falsch zugeordnet war. ... Weiterlesen ...

Filesharing betrifft in vielen Fällen nicht nur den Abgemahnten selbst, sondern auch seine Familienmitglieder. Häufig müssen Ehepartner und Lebensgefährten sich nach einer Abmahnung damit auseinandersetzen, wer für das Filesharing verantwortlich war. Aber muss der Anschlussinhaber seine Lebenspartnerin anlasslos über die Risiken des Filesharings belehren? ... Weiterlesen ...

Abgemahnte haben es schwer: Abmahner fordern häufig hohe Summen für Filesharing. Außerdem gehen Abmahner immer davon aus, dass der Anschlussinhaber das Filesharing begangen hat. Für viele kommt die Abmahnung aber völlig unerwartet, weil sie selbst gar kein Filesharing betrieben haben. Aber muss der Abgemahnte dann seine Unschuld beweisen? ... Weiterlesen ...

Beim Filesharing bekommt immer derjenige die Abmahnung, auf den der Internetanschluss angemeldet ist. Um den Anschlussinhaber herauszufinden, ermitteln die Abmahner zuerst die IP beim Filesharing-Vorgang. Die IP-Adresse wird dann einem Anschluss zugeordnet. Hierbei passieren immer wieder Ermittlungsfehler. Wird die IP falsch ermittelt, bekommt ein Anschlussinhaber die Abmahnung, der mit dem Filesharing nichts zu tun hatte. Aber reicht das als Argument vor Gericht aus? ... Weiterlesen ...

Beim Filesharing werden die Anschlussinhaber stets von den Rechteinhabern abgemahnt. Diese machen geltend, durch das illegale Verbreiten von Filmen, Musik oder anderen Dateien in ihren Rechten verletzt worden zu sein. Aber sind die Rechteinhaber wirklich immer Rechteinhaber? Und müssen sie das nachweisen? Hierzu gibt es nun eine erfreuliche Entscheidung des Amtsgerichts Düsseldorf. ... Weiterlesen ...

Für Rechteinhaber ist es dank einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs jetzt einfacher, Anbieter in illegalen Tauschbörsen ausfindig zu machen. Eine einzige richterliche Anordnung auf Herausgabe der Nutzerdaten reicht aus, um notwendige Informationen sowohl beim Netzanbieter als auch beim Servicebetreiber einzuholen. Noch in der Vorinstanz hatte ein Gericht anders entschieden. ... Weiterlesen ...

Filesharing wird in Deutschland täglich betrieben -  und auch täglich abgemahnt. Im Bereich des Filesharings hat sich deswegen mittlerweile eine ganze Abmahnindustrie gebildet. Dabei werden von den Abmahnern teils hohe Geldforderungen gestellt. Aber wie hoch dürfen Streitwert und Abmahnkosten denn eigentlich sein? Und wovon hängt das ab? ... Weiterlesen ...

Filesharing-Abmahnungen betreffen häufig nicht nur den Anschlussinhaber, sondern auch seine Mitbewohner. Wenn der Anschlussinhaber selbst das Filesharing nicht begangen hat, geraten die Familienmitglieder in Verdacht. Hierbei stellt sich häufig die Frage, ob die Anschlussinhaber für die Verstöße der Mitbewohner und Angehörigen haften. Hierzu gibt es eine Entscheidung des Amtsgerichts Hannover. ... Weiterlesen ...

Als Anschlussinhaber hat man es nicht leicht. Man ist immer derjenige, der die Abmahnung erhält, wenn über den eigenen Anschluss Filesharing betrieben wird. Häufig gerät nach einer Abmahnung auch die Familie in den Fokus, wenn der Anschlussinhaber tatsächlich nichts illegal im Netz getauscht hat. Haftet der Anschlussinhaber aber immer für seine Familienmitglieder? Hierzu hat sich nun das Amtsgericht Köln geäußert. ... Weiterlesen ...

Filesharing-Abmahnungen können die Betroffenen oft Jahre nach dem vorgeworfenen Verstoß erreichen. Je mehr Zeit vergeht, umso schlechter können sich die Abgemahnten erinnern. Sie können sich dann auch schlechter gegen die Vorwürfe verteidigen. Aber wie lange können die Rechteinhaber ihre Ansprüche überhaupt geltend machen? Damit hat sich das Amtsgericht Düsseldorf beschäftigt. ... Weiterlesen ...

 

Abgemahnte haben es schwer: die Abmahner fordern häufig horrende Summen. Außerdem haben Abmahner gute Karten. Es wird immer erst einmal davon ausgegangen, dass der Anschlussinhaber das Filesharing über "seinen" Internetanschluss begangen hat. Haften deswegen jetzt Anschlussinhaber für Verstöße, die ihre Mitbewohner oder Familienmitglieder begehen? Ein Urteil vom Dezember 2016 lässt hier nichts Gutes erahnen. ... Weiterlesen ...

Wer wegen Filesharings abgemahnt wird, kann sich häufig nur schwer gegen den Vorwurf wehren. Die Abgemahnten wissen meist auch nicht, ob die Abmahner überhaupt zur Abmahnung berechtigt sind. Das AG Düsseldorf hat in diesem Fall eine für die Abgemahnten positive Entscheidung getroffen. ... Weiterlesen ...

Filesharing-Abmahnungen betreffen immer zuerst den Anschlussinhaber. Dieser wird von den Abmahnern ermittelt und dann für den illegalen Tausch von Musik, Filmen, Spielen und Co. abgemahnt. Aber haftet zum Beispiel in einer WG immer den Anschlussinhaber, auch wenn alle seine Mitbewohner auch auf das Internet Zugriff haben? Hierzu gibt es eine Entscheidung des LG Flensburg. ... Weiterlesen ...

Filesharing ist so 2016. Wer heute aktuelle Filme oder Serien im Netz sehen will, der tut das bei einem der zahlreichen Streaming-Anbieter. Beim Streaming konnten Nutzer bisher relativ sicher vor Abmahnbungen und Strafverfolgung sein. Verfolgt wurden zwar die Anbieter illegaler Streaming-Portale, nicht jedoch die Nutzer, die den File angesehen haben. Das könnte sich nach einem aktuellen Urteil des EuGH jetzt aber ändern. ... Weiterlesen ...

Wer eine Abmahnung bekommt, hat es schwer: die Abmahner fordern häufig hohe Summen für Filesharing. Für viele Abgemahnte ist die Abmahnung deshalb ein Schock. Manchmal kommt sie sogar völlig unerwartet, weil der Abgemahnte selbst gar kein Filesharing betrieben hat. Aber muss man als Abgemahnter seine Mitbewohner ans Messer liefern, wenn die ebenfalls das Internet benutzt haben? ... Weiterlesen ...

Wer abgemahnt wird, sieht sich häufig mit horrenden Forderungen der Abmahner konfrontiert. Aber was ist, wenn man unberechtigt abgemahnt wird? Muss man die Abmahner darauf hinweisen? Oder kann man es auf den Prozess ankommen lassen? Hierzu gibt es ein interessantes neues Urteil. ... Weiterlesen ...

Wer abgemahnt wird, hat es schwer: die Abmahner fordern häufig horrende Summen für Filesharing. Außerdem gehen Abmahner immer davon aus, dass der Anschlussinhaber das Filesharing begangen hat. Für viele kommt die Abmahnung sogar völlig unerwartet, weil sie selbst gar kein Filesharing betrieben haben. Aber muss man als Abgemahnter seine Familienangehörigen ans Messer liefern, wenn die auch das Internet benutzt haben? ... Weiterlesen ...

Abgemahnte haben es schwer: Abmahner fordern häufig hohe Summen für Filesharing. Außerdem gehen Abmahner immer davon aus, dass der Anschlussinhaber das Filesharing begangen hat. Für viele kommt die Abmahnung aber völlig unerwartet, weil sie selbst gar kein Filesharing betrieben haben. Aber muss der Abgemahnte dann seine Unschuld beweisen? ... Weiterlesen ...

Beim Filesharing bekommt derjenige die Abmahnung, auf den der Internetanschluss angemeldet ist. Um das herauszufinden, ermitteln die Abmahner zuerst die IP-Nummer. Hierbei kann aber eine Menge schief gehen. Wird die IP-Nummer falsch ermittelt, bekommt ein Anschlussinhaber die Abmahnung, der mit dem Filesharing nichts zu tun hatte. Aber wie häufig kommt es zu solchen Ermittlungsfehlern? ... Weiterlesen ...

Eine in großem Stil angelegte Betrugswelle verunsichert zurzeit Unternehmer vor allem in Österreich. In gefälschten Abmahnschreiben werden die Empfänger beschuldigt, unerlaubt einen Erotikfilm im Netz verbreitet zu haben. Um das pikante Thema aus der Welt zu schaffen, dürften viele Angeschriebene lieber die Summe von knapp 1000,- Euro zahlen, als weitere Schritte einzuleiten. Doch die abmahnende Anwaltskanzlei existiert gar nicht. ... Weiterlesen ...

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Autor Sören SiebertSören Siebert ist Rechtsanwalt mit Kanzleien in Berlin und Potsdam.

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